Landkreis Offenbach
Abb. 1 Wappen Landkreis Offenbach
Basisdaten
Bundesland |
Hessen |
Regierungsbezirk |
Darmstadt |
Verwaltungssitz |
Dietzenbach |
Adresse des Landkreises |
63128 Dietzenbach |
Website |
www.kreis-offenbach.de |
Landrat |
Oliver Quilling (CDU) |
Der Landkreis Offenbach ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen. Der Landkreis liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet und ist Teil der Stadtregion Frankfurt, der städtischen Agglomeration um die Kernstadt Frankfurt am Main. Die Kreisstadt ist seit 2002 Dietzenbach, zuvor war es die Stadt Offenbach am Main.
Geographie
Lage
Der Kreis Offenbach liegt in der unteren Mainebene, der Main bildet die nördliche Grenze des Kreises. Das Kreisgebiet weist viele Kiefernwälder und Waldseen auf. Letztere gehen auf den dortigen, ehemals in großem Umfang betriebenen Kiesabbau zurück. Zu den Bächen im Kreis Offenbach gehören der Luderbach, die Rodau und die Bieber, die von Süden in den Main entwässern.
Das Kreisgebiet wird von der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute durchzogen.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Nordosten an den Main-Kinzig-Kreis (in Hessen), den Landkreis Aschaffenburg (in Bayern) sowie an den Landkreis Darmstadt-Dieburg, an die kreisfreie Stadt Darmstadt, an den Kreis Groß-Gerau und an die kreisfreien Städte Frankfurt am Main und Offenbach am Main (alle wiederum in Hessen).
Geschichte
Vorgeschichte des Kreises
Das westliche Kreisgebiet gehörte überwiegend zur Grafschaft Isenburg, ab 1744 Fürstentum Isenburg, seit 1806 war das Fürstentum Isenburg ein souveräner Staat und Mitglied im Rheinbund. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam das isenburgische Gebiet zunächst an Österreich und 1816 zum Großherzogtum Hessen, was sich durch einen Territorial-Ausgleich mit dem Kurfürstentum Hessen auf eine Teilung des Fürstentums einigte. Der im Landkreis gelegene Teil kam zu dem Großherzogtum Hessen.
Das östliche Kreisgebiet war überwiegend Bestandteil des Kurfürstentums Mainz. Dieses Mainzer Gebiet gehörte zuvor den Herren von Eppstein und den Herren von Hagen-Münzenberg, noch früher war das gesamte Kreisgebiet mit Ausnahme der Gegend um Langen Teil des fränkischen Maingaues. Weitere Territorialherren in der Zeit des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Kreises waren: die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt für Langen, Egelsbach und Dietzenbach; die Landgrafschaft Hessen-Kassel als Erbe der Grafschaft Hanau für Dudenhofen; die Grafen von Schönborn für Heusenstamm, Obertshausen, Hausen und Gravenbruch; der Deutsche Orden für den Wildhof und den umgebenden Forst und die Herren von Frankenstein für Messenhausen.
Nach der Säkularisation von Kurmainz 1803 wurde dessen Gebiet dem Großherzogtum Hessen zugeschlagen, die alte Verwaltungseinteilung in Ämter blieb bestehen. Nach der Verkündigung der Verfassung des Großherzogtums Hessen am 17. Dezember 1820 folgte am 14. Juli 1821 eine umfassende Verwaltungsreform. Statt der traditionellen Ämter wurden nun Landratsbezirke gebildet. Das Gebiet des späteren Kreises Offenbach lag nun in der Provinz Starkenburg im
- Landratsbezirk Langen: Dieser umfasste das ehemalige Amt Kelsterbach, mit Ausnahme von Ginsheim und Nauheim, ebenso die Zent Arheiligen des ehemaligen Amtes Dieburg die Orte Ober- und Nieder-Roden und aus dem Amt Schaafheim Dietzenbach.
- Landratsbezirk Offenbach: Dieser umfasste die ehemaligen isenburgischen Besitzungen Bürgel, Dreieichenhain, Götzenhain, Münster, Neu-Isenburg, Offenthal, Philippseich, Sprendlingen, Urberach, Gravenbruch, Gehspitz, Neuhof und Wildhof sowie die Forste Offenbach und Dreieich. Damit trennte der Landratsbezirk Offenbach den Landratsbezirk Langen bis 1828 in zwei Teile.
- Landratsbezirk Seligenstadt: Er umfasste neben den linksmainischen Besitzungen des säkularisierten Kurmainz den größten Teil des bis 1736 hanauischen, anschließend zwischen den Landgrafschaften Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel geteilten Amtes Babenhausen. Das eigentliche Hinterland Seligenstadts, die rechtsmainischen Stiftsgebiete, waren 1803 an das Fürstentum Aschaffenburg bzw. Großherzogtum Frankfurt, dann 1814 an das Königreich Bayern gefallen.
Bildung des Kreises Offenbach
Mit der am 20. August 1832 bekannt gegebenen Neugliederung wurde der Kreis Offenbach aus den Landratsbezirken Offenbach, Seligenstadt und einem Teil des Landratsbezirkes Langen mit dem Verwaltungssitz Offenbach gegründet. Der Landratsbezirk Langen wurde geteilt: Die Orte Dietzenbach, Nieder- und Ober-Roden, Eppertshausen und Messenhausen kamen zum Kreis Offenbach; der westliche Teil wurde mit dem Landratsbezirk Dornberg zum Kreis Groß-Gerau vereinigt.
Gebietsveränderungen
Großherzogtum
Am 31. Juli 1848 wurden die Gemeinden des Kreises Offenbach in den Regierungsbezirk Darmstadt eingegliedert, einige Gemeinden dem Regierungsbezirk Dieburg zugeschlagen. Diese Verwaltungsreform hatte jedoch nur knapp vier Jahre Bestand, denn am 28. April 1852 wurde sie wieder aufgehoben und es wurden erneut Kreise geschaffen, auch der Kreis Offenbach, mit leicht geänderten Grenzen: Langen und Egelsbach kamen aus dem Kreis Groß-Gerau hinzu, während die Orte Babenhausen, Messenhausen, Nieder-Roden, Ober-Roden und Urberach dem Kreis Dieburg abgegeben wurden.Nach dem Krieg von 1866 verlor das Großherzogtum eine Reihe von Gebieten an das siegreiche Königreich Preußen, erhielt aber auch einige für Preußen sehr randlich gelegene Stücke aus dessen kurhessischer Beute. Dazu zählte auch das Dorf Rumpenheim, das 1867 dem Kreis Offenbach zugeschlagen wurde.
Im Zuge der 1874 im Großherzogtum Hessen nach preußischem Vorbild vorgenommenen Reform der Kreisverfassung kam es erneut zu einer neuen Kreiseinteilung. Die dabei geschaffene Gliederung des Großherzogtum in sieben die Provinz Starkenburg bildende Kreise (Bensheim, Darmstadt, Dieburg, Erbach, Groß-Gerau, Heppenheim, Offenbach) hatte mehr als sechs Jahrzehnte bis in die Zeit des Volksstaats Hessen und darüber hinaus Bestand. Von 1874 bis 1947 gehörte als Exklave auch das weit entfernte Steinbach im Taunus zum Kreis Offenbach, nachdem der Kreis Vilbel aufgelöst worden war. Am 1. April 1947 kam Steinbach zum Obertaunuskreis.
Republik
Schon während der französischen Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg (1923 bis 1926) wurde Steinbach dem Kreis Höchst sowie Buchschlag, Egelsbach und Langen dem Kreis Groß-Gerau unterstellt.
Nach der 1936 erfolgten Auflösung der Provinzial- und Kreistage wurden 1937 die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen aufgehoben. Am 1. April 1938 schied Bieber mit der Eingemeindung nach Offenbach aus dem Kreis aus und zum 1. November 1938 wurde in Hessen eine einschneidende Gebietsreform durchgeführt. Dies bedeutete für den Landkreis Offenbach: Die Stadt Offenbach am Main schied gemeinsam mit dem bereits 1908 eingemeindeten Bürgel aus dem Kreis Offenbach aus und wurde kreisfrei. Der Sitz der Kreisverwaltung blieb bis 2002 jedoch in Offenbach. Ebenfalls 1938 wurde aus der Gemarkung Mitteldick die Siedlung Zeppelinheim. 1942 schied Rumpenheim mit der Eingemeindung nach Offenbach wieder aus dem Landkreis Offenbach aus. Die so geschaffene Kreiseinteilung hatte zunächst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bestand.
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform der 1970er-Jahre wurde das Kreisgebiet dann erneut verändert: 1974 verloren die Stadt Steinheim am Main und die Gemeinde Klein-Auheim ihre Selbständigkeit, wurden aus dem Kreis Offenbach aus- und in die Stadt Hanau eingegliedert. 1977 wurden die Gemeinden Nieder-Roden, Ober-Roden und Urberach aus dem Landkreis Dieburg dem Landkreis Offenbach zugeschlagen. Ebenfalls 1977 verloren die Städte Dreieichenhain und Sprendlingen sowie die Gemeinde Froschhausen ihre teilweise jahrhundertealte Selbständigkeit und wurden mit Nachbarorten zu größeren Städten (Dreieichenhain und Sprendlingen mit Buchschlag, Götzenhain und Offenthal zu Dreieich) zusammengelegt oder in Nachbarorte (Froschhausen zu Seligenstadt) eingemeindet.
Seit dem 21. Juni 2002 ist Dietzenbach die Kreisstadt des Kreises Offenbach. Somit liegt der Sitz nicht mehr in der namensgebenden Großstadt, wenngleich andere Institutionen wie etwa die Berufsschule in der Stadt sind. Immer wieder wird deshalb von Parteien eine Änderung des Kreisnamens ins Spiel gebracht, beispielsweise in Untermainkreis oder Landkreis Maingau.
Historische Quellen
Das historische Schriftgut des Landkreises Offenbach liegt heute im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Bestand G 15 Offenbach für die Akten bis 1945, Bestand H 2 Offenbach für die Unterlagen ab 1945). Auch wenn im Verlauf des Zweiten Weltkrieges viele der Kreisamtsakten verloren gegangen sind, reichen die ältesten Unterlagen bis in das Jahr 1824 zurück. Die beiden Bestände spiegeln das Leben im Kreis, angefangen bei Handel, Bauwesen und Bevölkerungsentwicklung, bis hin zu Kirchen-, Gesundheits-, und Landwirtschaftswesen wider. Es finden sich Entschädigungsakten für Kriegssachschäden sowie Unterlagen der ehemaligen Betreuungsstelle für politisch, rassisch und religiös Verfolgte.Die beiden Bestände sind größtenteils verzeichnet und im Internet recherchierbar.
Einwohnerentwicklung
Datum |
Einwohner |
1852 |
43.282 |
1900 |
120.813 |
1910 |
161.569 |
1925 |
175.480 |
1933 |
185.038 |
|
1939 |
104.427 |
1950 |
131.178 |
1960 |
175.300 |
1970 |
252.400 |
1980 |
294.400 |
1990 |
316.300 |
2000 |
335.030 |
2010 |
338.061 |
2015 |
347.357 |
Politik
Landräte
Kreistag
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung |
|
|
Wahlvorschläge |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 |
CDU |
Christlich Demokratische Union Deutschlands |
32,4 |
28 |
37,6 |
33 |
46,2 |
40 |
45,5 |
39 |
SPD |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
23,8 |
21 |
25,4 |
22 |
27,8 |
24 |
32,1 |
28 |
AfD |
Alternative für Deutschland |
14,7 |
13 |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
GRÜNE |
Bündnis 90/Die Grünen |
12,0 |
10 |
20,9 |
18 |
11,0 |
10 |
11,1 |
10 |
FDP |
Freie Demokratische Partei |
7,3 |
6 |
4,3 |
4 |
6,3 |
6 |
4,6 |
4 |
FW |
Freie Wähler |
3,6 |
3 |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
DIE LINKE. |
DIE LINKE. |
3,4 |
3 |
2,6 |
2 |
2,7 |
2 |
— |
— |
FL-NEV |
Freie Liste - Nichtparteigebundene Einwohner Vertreter |
1,6 |
2 |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
PIRATEN |
Piratenpartei Deutschland |
1,3 |
1 |
2,5 |
2 |
— |
— |
— |
— |
FWG – Die Bürger |
Freie Wähler Gemeinschaft – Bürger für den Kreis Offenbach |
— |
— |
4,3 |
4 |
4,5 |
4 |
3,5 |
3 |
FW-OF |
Freie Wähler Kreis Offenbach |
— |
— |
2,4 |
2 |
— |
— |
— |
— |
DEUTSCHE LISTE |
Wählergruppe Deutsche Liste |
— |
— |
— |
— |
1,4 |
1 |
— |
— |
REP |
Die Republikaner |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
3,2 |
3 |
Gesamt |
100,0 |
87 |
100,0 |
87 |
100,0 |
87 |
100,0 |
87 |
Wahlbeteiligung in % |
45,6 |
45,3 |
44,9 |
50,8 |
Wappen
Darüber hinaus verwendet der Kreis Offenbach eine Flagge und seit 2002 ein offizielles Logo.
Partnerschaften
Der Landkreis unterhält folgende Partnerschaften:
- Stadt Liaocheng, Volksrepublik China
- Stadt Kiryat Ono, Israel
- Landkreis Radomsko, Polen
- Stadt Uşak, Türkei
- County Waukesha, Wisconsin, Vereinigte Staaten
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Kreis Offenbach ist Teil des wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebietes. Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Offenbach Platz 57 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.
Verkehr
Mit dem Flughafen Frankfurt am Main befindet sich einer der Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen Europas zu einem Teil im Landkreis Offenbach. Der größte allgemeine Verkehrslandeplatz Deutschlands, der Flugplatz Frankfurt-Egelsbach, liegt ebenfalls im Kreis.
Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wirkt die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) als Lokale Nahverkehrsgesellschaft und Aufgabenträger im Rhein-Main-Verkehrsverbund.
Die oben genannten Bahnstrecken bedienen den Kreis im Schienenverkehr. Zwei Linien der S-Bahn Rhein-Main führen von Offenbach-Ost aus über Heusenstamm nach Dietzenbach (S2) bzw. durch den Rodgau nach Rödermark (S1). Von Dieburg her kommend, verbindet die Dreieichbahn (RMV-Linie 61) stündlich bzw. halbstündlich Rödermark mit Dreieich-Buchschlag, wo ein Anschluss an die S-Bahn-Linien S3 und S4 besteht. Drei Zugpaare pro Tag gehen durch bis Frankfurt (Main) Hauptbahnhof.
Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 3 (Frankfurt–Würzburg) und 661 (Egelsbach–Oberursel), ebenso mehrere Bundesstraßen: die B 45, die B 448, die B 459 und die B 486.
Verkehrsgeschichte
Im 19. Jahrhundert wurde das Kreisgebiet zunächst mit neuen Chausseen, später durch Bahnlinien erschlossen:
- Chaussee:
- (Aschaffenburg) – Seligenstadt – Bieber – Offenbach
- Darmstadt – Langen – Sprendlingen – Neu-Isenburg – (Frankfurt)
- Sprendlingen – Offenbach
- Eisenbahn
- Main-Neckar-Eisenbahn (1846)
- Frankfurt-Offenbacher Eisenbahn (1848)
- Bahnstrecke Darmstadt-Aschaffenburg (1858)
- Odenwaldbahn (1870/1882)
- Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (1875)
- Rodgaubahn 1896
- Bahnstrecke Offenbach-Bieber–Dietzenbach (1898)
- Dreieichbahn (1905)
Gemeinden
(Einwohner am )
Städte
- Dietzenbach, Kreisstadt ()
- Dreieich ()
- Heusenstamm ()
- Langen (Hessen) ()
- Mühlheim am Main ()
- Neu-Isenburg ()
- Obertshausen ()
- Rödermark ()
- Rodgau ()
- Seligenstadt ()
|
Weitere Gemeinden
- Egelsbach ()
- Hainburg ()
- Mainhausen ()
|
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Liste enthält alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Offenbach und Angaben zu ihrem Verbleib:
Gemeinde |
eingemeindet nach |
Datum der Eingemeindung |
Bieber |
Offenbach am Main |
1. April 1938 |
Buchschlag |
Dreieich |
1. Januar 1977 |
Bürgel |
Offenbach am Main |
1. April 1908 |
Dietesheim |
Mühlheim am Main |
1. April 1939 |
Dreieichenhain |
Dreieich |
1. Januar 1977 |
Dudenhofen |
Rodgau |
1. Januar 1977 |
Froschhausen |
Seligenstadt |
1. Januar 1977 |
Götzenhain |
Dreieich |
1. Januar 1977 |
Groß-Steinheim, Stadt |
Steinheim am Main |
1. April 1938 |
Hainhausen |
Rodgau |
1. Januar 1977 |
Hainstadt |
Hainburg |
1. Januar 1977 |
Hausen |
Obertshausen |
1. Januar 1977 |
Jügesheim |
Rodgau |
1. Januar 1977 |
Klein-Auheim |
Hanau (Main-Kinzig-Kreis) |
1. Juli 1974 |
Klein-Krotzenburg |
Hainburg |
1. Januar 1977 |
Klein-Steinheim |
Steinheim am Main |
1. April 1938 |
Klein-Welzheim |
Seligenstadt |
1. Januar 1977 |
Lämmerspiel |
Mühlheim am Main |
1. Januar 1977 |
Mainflingen |
Mainhausen |
1. Januar 1977 |
Offenbach am Main, Stadt |
kreisfreie Stadt |
1. November 1938
|
Offenthal |
Dreieich |
1. Januar 1977 |
Rembrücken |
Heusenstamm |
1. Januar 1977 |
Rumpenheim |
Offenbach am Main |
1. April 1942 |
Sprendlingen |
Dreieich |
1. Januar 1977 |
Steinbach (Taunus) |
zum Obertaunuskreis |
1. April 1947
|
Steinheim am Main, Stadt |
Hanau (Main-Kinzig-Kreis) |
1. Juli 1974 |
Weiskirchen |
Rodgau |
1. Januar 1977 |
Zellhausen |
Mainhausen |
1. Januar 1977 |
Zeppelinheim |
Neu-Isenburg |
1. Januar 1977 |
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen OF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Weblinks
Hinweis
Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen.
Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Offenbach
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