Orte
POI
Celle
Navigation
Jobs
Europakarte
Karte Celle
Landkreis Celle
Der Landrat
Trift 26
29221 Celle

http://www.landkreis-celle.de/

Landkreis Celle

160pxAbb. 1 Wappen Landkreis Celle
Basisdaten
BundeslandNiedersachsen
VerwaltungssitzCelle
Adresse des LandkreisesTrift 26
29221 Celle
Websitewww.landkreis-celle.de
LandratAxel Flader (CDU)

Der Landkreis Celle ist ein Landkreis in der östlichen Mitte Niedersachsens.

Geographie

Lage

Der Landkreis ist Teil des Lüneburgischen Landschaftsverbands. Die Aller durchquert als größtes Fließgewässer den südlichen Teil des Landkreises.

Nachbarkreise

Der Landkreis Celle grenzt im Uhrzeigersinn, im Nordwesten beginnend, an die Landkreise Heidekreis, Uelzen, Gifhorn und die Region Hannover; (Karte).

Geschichte

Der Landkreis Celle wurde am 1. April 1885 im Rahmen der Bildung von Landkreisen in der Provinz Hannover aus den alten Ämtern Celle und Bergen sowie den Orten Bröckel, Wiedenrode, Bohlenbruch, Langlingen, Hohnebostel, Fernhavekost, Neuhaus und Nienhof des Amtes Meinersen gebildet. Verwaltungssitz wurde die Stadt Celle, die kreisfrei blieb, bis sie im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen 1973 in den Landkreis eingegliedert wurde.

Ein größeres Gebiet im Westen des Landkreises wurde in den 1930er Jahren in den Truppenübungsplatz Bergen einbezogen und vorübergehend in den Landkreis Fallingbostel umgegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte dieses Gebiet in den Landkreis Celle zurück, in dem es heute den gemeindefreien Bezirk Lohheide bildet. Durch zahlreiche Gemeindefusionen im Rahmen der Gebietsreform in Niedersachsen wurde von 1968 bis 1974 die Zahl der Gemeinden des Kreises deutlich reduziert. Am 1. März 1974 wechselten die Gemeinden Hahnenhorn, Pollhöfen und Ummern in den Landkreis Gifhorn.

Der Kreis war Teil des Regierungsbezirks Lüneburg, bis letzterer am 31. Dezember 2004 aufgelöst wurde.

Zum 1. Januar 2014 wurde die Samtgemeinde Eschede in die Einheitsgemeinde Eschede überführt.

Zum 1. Januar 2015 fusionierten die Gemeinden Hermannsburg und Unterlüß zur neuen Gemeinde Südheide.

Einwohnerstatistik

Der Eintritt der Stadt Celle in den Landkreis am 1. Januar 1973 führte zu einer deutlichen Steigerung der Bevölkerungszahl.

Jahr Einwohner Quelle
1884 29.533
1890 29.661
1900 31.577
1910 39.290
1925 45.987
1939 52.305
1950 101.655
1960 94.100
1970 104.900
1980 165.300
1990 169.734
2000 181.792
2010 178.528
2020 179.386

Konfessionen

Laut dem Zensus 2011 waren 56,2 % der Einwohner im Landkreis Celle evangelisch, 8,0 % (14.158) römisch-katholisch und 35,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Protestanten ist seitdem gesunken, die Zahl der Katholiken ist gleich geblieben. 2019 waren 42,5 % (79.000) der Einwohner evangelisch, unverändert 14.000 katholisch und 49,7 % hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehörigkeit.

Das Gebiet des Landkreises Celle gehört administrativ zu den evangelisch-lutherischen Kirchenkreisen Celle und Soltau und zum römisch-katholischen Bistum Hildesheim.

Politik

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Celle besteht aktuell aus 58 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die gemäß § 46 NKomVG festgelegte Anzahl für einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 175.001 und 200.000. Stimmberechtigt im Kreistag ist außerdem der hauptamtliche Landrat.Die Ratsmitglieder werden für jeweils fünf Jahre gewählt.

Der Kreistag setzt sich wie folgt zusammen:

Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34,4 20 37,7 22 41,1 24 45,0 26
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 23,8 14 26,6 16 30,6 18 30,4 17
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,9 8 8,4 5 12,1 7 7,0 4
FDP Freie Demokratische Partei 7,8 5 5,5 3 4,5 3 9,8 6
AfD Alternative für Deutschland 7,3 4 10,8 6
WG Lk Wählergemeinschaft Landkreis 4,2 2 5,1 3 8,4 5 4,6 3
UNABHÄNGIGE DIE UNABHÄNGIGEN – Bürger für Celle e. V. 2,3 1 2,0 1
Linke Die Linke 2,1 1 2,0 1 2,3 1
CDW Christlich-Demokratische Wählergemeinschaft – Landkreis Celle 1,6 1
Die PARTEI Die PARTEI 1,5 1 1,6 1
Basis Basisdemokratische Partei Deutschland 1,0 1
SPB Sozial-Patriotisches-Bündnis Landkreis Celle 1,5 1
BSG Bündnis Soziale Gerechtigkeit 1,2 1
Gesamt 100 58 100 58 100 58 100 58
Wahlbeteiligung 56,9 % 50,9 % 48,0 % 54,0 %
letzte Kommunalwahl am 12. September 2021

Der Kreistag hat am 2. November 2021 die Kreiswahl für ungültig erklärt. Am 13. Februar 2022 wird in einigen Wahlbezirken von Celle-Neuenhäusen eine Wiederholungswahl stattfinden. Dirk-Ulrich Mende von der SPD wurde zum Kreistagsvorsitzenden gewählt.

Landräte

  • 1885–1894 Maximilian von Frank (seit 1879 Kreishauptmann)
  • 1894–1899 Otto Georg von Bardeleben
  • 1899–1919 Dietrich von Harlem
  • 1919–1945 Wilhelm Heinichen
  • 1945–1946 Hero Müller-Edzards (kommissarisch)
  • 1946–1946 Edmund Rehwinkel (CDU)
  • 1946–1953 Friedrich Stolte (NLP/DP)
  • 1953–1954 Herbert Leinkauf (BHE)
  • 1954–1955 August Lammers (FDP)
  • 1955–1956 Herbert Leinkauf (DP)
  • 1956–1957 Armin Hörmann (SPD)
  • 1957–1961 August Lammers (FDP)
  • 1961–1966 Otto Hasselmann (CDU)
  • 1966–1991 Hubertus Bühmann (CDU)
  • 1991–1998 Edzard Blanke (CDU)
  • 1999–2021 Klaus Wiswe (CDU)
  • seit 2021 Axel Flader (CDU)

Wappen, Flagge und Dienstsiegel

Der Landkreis Celle erhielt durch das Preußische Staatsministerium am 24. August 1928 die Genehmigung, das nachstehend beschriebene Wappen zu führen.;Wappenbeschreibung„In Gold ein rot gezungter blauer Löwe, zwischen dessen Vorderpranken ein rotes Herz schwebt.“Das Gebiet mit der 1292 gegründeten Kreisstadt gehörte in der Hauptsache zum ältesten welfischen Allodial- und Lehensbesitz. Altencelle war seit der Mitte des 12. Jahrhunderts herzogliche Burg. Von 1371 bis 1705 spielte Celle als Residenz des Fürstentums Lüneburg eine bedeutende Rolle. Die jahrhundertelange Herrschaft der Herzöge von Celle-Lüneburg gab die Begründung für die Aufnahme ihres Löwen in das Kreiswappen, wobei von den roten Herzen, die seit dem Ende des 13. Jahrhunderts im Schild der Welfen vorkommen und aus dem dänischen Königswappen stammen, nur ein einziges als Beizeichen berücksichtigt wurde.

;Flaggenbeschreibung„Die Flagge des Landkreises ist gelb und zeigt die Symbole des Wappens.“§ 2 der
Die Wappenbeschreibung in Absatz 1 dort lautet:
„Das Wappen des Landkreises zeigt im goldenen Felde einen blauen Lüneburger Löwen, der zwischen den Vorderpranken ein rotes Herz hält.“

;DienstsiegelDas Dienstsiegel enthält das Wappen und die Umschrift „Landkreis Celle“.

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Celle Platz 267 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.

Gesundheitswesen

Aufgestellte Krankenhausbetten im Landkreis Celle
Krankenhaus Sitz 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Allgemeines Krankenhaus Celle (AKH-Gruppe)
seit 2010 mit Krankenhaus St. Josef-Stift
Celle 681 660 650 639 631 596 596 568 698
(606)
678
Krankenhaus St. Josef-Stift, ab 2005 zur AKH-Gruppe und
2010 Verschmelzung zum Allgemeinen Krankenhaus Celle
Celle 190 190 160 160 140 140 140 140 (92)
Gesamt 871 850 810 799 771 736 736 708 698 678

Natur und Tierwelt

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 28 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Juli 2019).

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Celle
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Celle
  • Liste der Naturdenkmale im Landkreis Celle
  • Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Celle

Weite Teile des Landkreises sind Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, Vogelschutz- und FFH-Gebiet.

Störche

Im Landkreis Celle befinden sich mehrere Weißstorch-Nester, die regelmäßig mit Storchenpaaren besetzt sind und in denen Jungstörche aufgezogen werden.
Anzahl der ausgeflogenen Jungen:
Ort 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2021
Adelheidsdorf -0 1
Ahnsbeck 3 3 1 2 2 3 0 0 0 0 0 0 00 2
Altencelle-Burg 2 2 2 2 3 2 1 2 2 2 3 4 00 0
Bannetze -1 0
Celle-Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 0 1 30 2
Großmoor 3 4 4 0 4 0 1 2 0 4 3 1 23 2
Hohne 2 0 1 4 3 1 0 3 2 3 2 1 01 4
Hornbostel 0 4 2 3 2 3 2 2 2 3 4 2 30 2
Jeversen 0 0 0 0 0 0 0 2 1 2 1 0 33 2
Langlingen 0 4 3 2 0 0 4 3 1 3 4 1 11 5
Nienhagen 2 1 2 5 2 3 2 0 1 2 2 1 20 3
Oldau 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 2
Winsen 4 2 0 1 0 0 0 3 0 2 3 1 12 2
Wolthausen 1 21 1
Insgesamt 18 20 15 22 16 15 13 20 13 24 22 16 221433

Gemeinden

(Einwohner am )

Einheitsgemeinden

  1. Bergen, Stadt ()
  2. Celle, Kreisstadt, große selbständige Stadt ()
  3. Eschede ()
  4. Faßberg ()
  1. Hambühren ()
  2. Südheide Hermannsburg ()
  3. Wietze ()
  4. Winsen (Aller) ()

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

  • Sitz der Samtgemeindeverwaltung
    • 1. Samtgemeinde Flotwedel ()
    • Bröckel ()
    • Eicklingen ()
    • Langlingen ()
    • Wienhausen* ()
    • 2. Samtgemeinde Lachendorf ()
    • Ahnsbeck ()
    • Beedenbostel ()
    • Eldingen ()
    • Hohne ()
    • Lachendorf* ()
    • 3. Samtgemeinde Wathlingen ()
    • Adelheidsdorf ()
    • Nienhagen ()
    • Wathlingen* ()

gemeindefreier Bezirk

  • Lohheide ()

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Liste enthält alle ehemaligen Gemeinden, die jemals dem Landkreis Celle angehörten und alle Eingemeindungen.

Gemeinde eingemeindet
nach
Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Altencelle Celle 1. Januar 1973
Altenhagen Celle 1. Januar 1973
Altensalzkoth Eversen 1929
Alvern Garßen 1. Juli 1968
Bannetze Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Bargfeld Eldingen 1. Januar 1973
Baven Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Beckedorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Becklingen Bergen 1. Februar 1971
Belsen Bergen 1. Februar 1971
Bleckmar Bergen 1. Februar 1971
Bockelskamp Wienhausen 1. Januar 1973
Bonstorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Bostel Celle 1. Januar 1973
Boye Celle 1. Juli 1968
Bunkenburg Lachendorf 1. Januar 1973
Burg Altencelle 1. Juli 1964
Dalle Eschede 1. Januar 1973
Diesten Bergen 1. Januar 1973
Dohnsen Bergen 1. Februar 1971
Endeholz Scharnhorst 1. Januar 1973
Eversen Bergen 1. Januar 1973
Fernhavekost Hohnebostel 1929
Feuerschützenbostel Eversen 1929
Garßen Celle 1. Januar 1973
Gockenholz Lachendorf 1. Januar 1973
Groß Eicklingen Eicklingen 1. Juli 1968
Grebshorn Eldingen 1. Januar 1973
Groß Hehlen Celle 1. Januar 1973
Großmoor Adelheidsdorf 1. Januar 1973
Habighorst Eschede 1. Januar 2014
Hagen Bergen 1. Februar 1971
Hahnenhorn Müden (Aller), Landkreis Gifhorn 1. März 1974
Hassel Bergen 1. Januar 1973
Heese Eldingen 1. Januar 1973
Helmerkamp Hohne 1. Januar 1973
Hermannsburg Südheide 1. Januar 2015
Höfer Eschede 1. Januar 2014
Hohne bei Bergen Gutsbezirk Platz Bergen 1. August 1938
Hohnebostel Langlingen 1. Januar 1973
Hohnhorst Eldingen 1. Januar 1973
Hornbostel Wietze 1. Januar 1973
Hustedt Celle 1. Januar 1973
Jarnsen Lachendorf 1. Januar 1973
Jeversen Wietze 1. Januar 1973
Klein Eicklingen Eicklingen 1. Juli 1968
Klein Hehlen Celle 1939
Kragen Scharnhorst 1. Januar 1973
Lachtehausen Celle 1. Januar 1973
Lohe Dalle 1929
Lutterloh Unterlüß 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Luttern Eldingen 1. Januar 1973
Marwede Scharnhorst 1. Januar 1973
Meißendorf Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Metzingen Eldingen 1. Januar 1973
Müden (Örtze) Faßberg 1. Januar 1977
Neuhaus Langlingen 1929
Neuwinsen Südwinsen 1929
Nienhof Langlingen 1. Juli 1968
Nindorf Bergen 1. Januar 1973
Nordburg Wienhausen 1. Januar 1973
Offen Bergen 1. Februar 1971
Offensen Wienhausen 1. Januar 1973
Ohe Höfer 1929
Oldau Hambühren 1. Januar 1970
Oldendorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Oppershausen Wienhausen 1. Januar 1973
Osterloh Altencelle 1929
Poitzen Faßberg 1. Januar 1977
Pollhöfen Ummern 1. März 1974
Rebberlah Eschede 1. Januar 1973
Sandlingen Eicklingen 1. Juli 1968
Scharnhorst Eschede 1. Januar 2014
Scheuen Celle 1. Januar 1973
Schmarbeck Poitzen 1. Januar 1973
Schwachhausen Offensen 1. Januar 1929
Siedenholz 1910 Umbenennung in Unterlüß
Spechtshorn Hohne 1. Januar 1973
Starkshorn Eschede 1. Januar 1973
Stedden Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Steinförde Wietze 1929
Südwinsen Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Sülze Bergen 1. Januar 1973
Thören Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Ummern ab 1. März 1974 Landkreis Gifhorn
Unterlüß Südheide 1. Januar 2015
Vorwerk Celle 1. Mai 1961
Walle Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Wardböhmen Bergen 1. Februar 1971
Weesen Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Westercelle Celle 1. Januar 1973
Weyhausen Eschede 1. Januar 1973
Wieckenberg Wietze 1. Januar 1973
Wiedenrode Langlingen 1. Juli 1968
Wittbeck Wolthausen 1929
Wohlenrode Eldingen 1. Januar 1973
Wolthausen Winsen (Aller) 1. Februar 1971

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen CE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Beteiligungen

Der Kreis ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Celle

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.

Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.