Kreis Bergstraße
Abb. 1 Wappen Kreis Bergstraße
Basisdaten
Bundesland |
Hessen |
Regierungsbezirk |
Darmstadt |
Verwaltungssitz |
Heppenheim (Bergstraße) |
Adresse des Landkreises |
Gräffstraße 5 64646 Heppenheim (Bergstraße) |
Website |
www.kreis-bergstrasse.de |
Landrat |
Christian Engelhardt (CDU) |
Der Kreis Bergstraße ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen. Er ist Bestandteil der Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar.
Geographie
Lage
Ein Teil des Kreises liegt im Odenwald, der andere befindet sich in der Oberrheinischen Tiefebene und gehört zum Teil zum Hessischen Ried. Die beiden Städte Hirschhorn und Neckarsteinach im Neckartal sowie die Gemarkung Michelbuch haben keine direkte Verbindung zum restlichen Kreisgebiet und bilden eine Exklave.
Namensgebend ist die Bergstraße, eine touristische Route, die von Darmstadt nach Süden bis nach Wiesloch in Baden-Württemberg führt. Der nördliche Teil dieser Strecke führt durch den Kreis Bergstraße.
Nachbarkreise
Der Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg und Odenwaldkreis (alle in Hessen), an den Rhein-Neckar-Kreis und an den Stadtkreis Mannheim (beide in Baden-Württemberg). Im Westen bildet der Rhein die natürliche Grenze zu Rheinland-Pfalz. Hier grenzt der Kreis kurz an den Rhein-Pfalz-Kreis, an die kreisfreie Stadt Worms und an den Landkreis Alzey-Worms.
Geschichte
Das Gebiet des Kreises Bergstraße gehörte vor 1800 größtenteils zu Kurmainz, teilweise zur Kurpfalz, zu der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und der Grafschaft Erbach-Schönberg. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 kam es an Hessen-Darmstadt, dem späteren Großherzogtum Hessen in die Provinz Starkenburg. Die Verwaltungseinheiten waren zunächst die Ämter Bensheim, Fürth, Gernsheim, Heppenheim, Hirschhorn, Kürnbach, Lampertheim, Lindenfels, Lorsch, Pfungstadt, Schönberg, Seeheim, Wald-Michelbach, Wimpfen und Zwingenberg. 1821 wurden statt der Ämter nun Landratsbezirke eingesetzt. Diese waren die Vorläufer der Kreise. Im Bereich des heutigen Kreises Bergstraße wurden die Landratsbezirke Bensheim, Heppenheim, Hirschhorn und Lindenfels sowie Wimpfen mit Amt Kürnbach als Exklave in Baden gebildet. Dabei wurden einige Orte an benachbarte Landratsbezirke abgegeben.
Nach der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch Kreise, nicht mehr Landratsbezirke, und zwar den Kreis Bensheim und den Kreis Lindenfels geben. Heppenheim war zur Eingliederung in den Kreis Bensheim vorgesehen; sein Landratsbezirk sollte an den Kreis Bensheim fallen. Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15. Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert, dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet, die Stadt Heppenheim mithin nicht in den Kreis Bensheim eingegliedert wurde. Der Landratsbezirk Wimpfen blieb selbständiger Verwaltungsbezirk.
Am 31. Juli 1848 wurden die beiden Kreise Bensheim und Heppenheim dann zum Regierungsbezirk Heppenheim zusammengeschlossen. Der Landratsbezirk Wimpfen kam zum Regierungsbezirk Erbach. Diese Verwaltungsreform hatte jedoch nur knapp vier Jahre Bestand, denn am 12. Mai 1852 wurde die Zusammenlegung wieder aufgehoben. Dabei entstanden wieder der Kreis Lindenfels und der neue Kreis Wimpfen, die 1874 aber endgültig aufgelöst wurden und den Kreisen Bensheim und Heppenheim zugeschlagen wurden. Nach der 1936 erfolgten Auflösung der Provinzial- und Kreistage im nunmehrigen Volksstaat Hessen (ab 1918) und der 1937 durchgeführten Aufhebung der drei Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen brachte das Jahr 1938 eine Überprüfung der Kreisgrenzen. Am 1. November 1938 wurde in Hessen eine einschneidende Gebietsreform durchgeführt. In jeder der drei ehemaligen hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen wurde jeweils ein Kreis aufgelöst. In Starkenburg war davon der Kreis Bensheim betroffen, dessen Gebiet auf drei Nachbarkreise verteilt wurde. Der größte Teil wurde dem Kreis Heppenheim zugeschlagen, der auch die Rechtsnachfolgerschaft des Kreises Bensheim übernahm und gleichzeitig in Kreis Bergstraße umbenannt wurde. Das Gebiet der heutigen Gemeinden Alsbach-Hähnlein, Bickenbach und Seeheim-Jugenheim (ohne Malchen) kam zum Kreis Darmstadt, während das Gebiet der heutigen Gemeinden Biblis, Bürstadt, Groß-Rohrheim und Lampertheim an den Kreis Worms abgegeben wurde.
Die nach 1945 erfolgte Grenzziehung der Besatzungszonen entlang des Rheins sorgte für eine Eingliederung der rechtsrheinischen Gebiete des Landkreises Worms und der kreisfreien Stadt Worms in den Kreis Bergstraße. Ebenfalls durch alliierte Verfügung wurde im Gegenzug das bisher als Exklave zum Kreis Bergstraße gehörende Bad Wimpfen an den badischen Landkreis Sinsheim abgegeben.
Bei der Gebietsreform in Hessen wurde der Kreis Bergstraße in seinen Außengrenzen kaum verändert. Einzig die Gemeinde Laudenau ging am 1. Juli 1971 nach einer Bürgerbefragung an den Landkreis Erbach und wurde ein Ortsteil der Gemeinde Reichelsheim im Odenwald.
Einwohnerzahlen
Die Entwicklung der Einwohnerzahlen im Kreis Bensheim, Kreis Heppenheim und Kreis Bergstraße.
; Kreise Bensheim und Heppenheim
Jahr |
Kreis Bensheim |
Kreis Heppenheim |
1900 |
55.916 |
47.083 |
1910 |
65.760 |
51.909 |
1925 |
72.863 |
55.087 |
1933 |
78.917 |
59.000 |
Kreis Bergstraße
Jahr |
Kreis Bergstraße |
1939 |
97.105 |
1950 |
170.373 |
1961 |
186.562 |
1969 |
226.100 |
1970 |
223.991 |
1987 |
240.111 |
1990 |
248.500 |
2001 |
264.695 |
2007 |
264.380 |
2014 |
263.822 |
Politik
Kreistag
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung |
|
|
Wahlvorschläge |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 |
CDU |
Christlich Demokratische Union Deutschlands |
33,1 |
24 |
36,8 |
30 |
42,3 |
34 |
43,2 |
35 |
SPD |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
23,9 |
17 |
29,2 |
23 |
34,0 |
28 |
38,8 |
31 |
AfD |
Alternative für Deutschland |
15,9 |
11 |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
GRÜNE |
Bündnis 90/Die Grünen |
11,1 |
8 |
19,4 |
16 |
8,0 |
6 |
7,3 |
6 |
FDP |
Freie Demokratische Partei |
6,9 |
5 |
3,8 |
3 |
5,6 |
4 |
4,5 |
4 |
FREIE WÄHLER |
Freie Wähler Kreis Bergstraße |
4,7 |
3 |
5,1 |
4 |
4,6 |
4 |
5,7 |
5 |
DIE LINKE. |
DIE LINKE. |
3,1 |
2 |
2,2 |
2 |
2,3 |
2 |
— |
— |
PIRATEN |
Piratenpartei Deutschland |
1,0 |
1 |
1,3 |
1 |
— |
— |
— |
— |
FLB |
Freie Liste Bergstraße |
0,3 |
0 |
— |
— |
— |
— |
— |
— |
REP |
Die Republikaner |
— |
— |
2,3 |
2 |
3,2 |
3 |
— |
— |
Gesamt |
100,0 |
71 |
100,0 |
81 |
100,0 |
81 |
100,0 |
81 |
Wahlbeteiligung in % |
47,6 |
49,3 |
46,0 |
52,0 |
Anmerkung: Mit Stand 4. Oktober 2017 haben sich die Fraktionsstärken bei FDP und AfD verschoben: Die AfD Fraktion hat jetzt nur noch neun Abgeordnete, die FDP Fraktion hat jetzt sieben Abgeordnete.
Seit den Kreistagswahlen 2001 regierte eine Mehrheitskoalition aus CDU, FDP und FWG, die die zuvor regierende große Koalition ablöste. 2011 verlor diese Koalition die Mehrheit und wurde durch ein Bündnis von CDU und Grünen abgelöst, die wiederum 2016 ihre Mehrheit verlor.
Landräte
Name |
Partei |
Amtszeit |
Walther Nanz |
NSDAP |
1939 bis 1945 (ernannt) |
Gustav König |
parteilos |
1945 (ernannt) |
Wilhelm Dengler |
SPD |
1945 bis 1946 |
Hans Steinmetz |
CDU |
1946 bis 1948 |
Wilhelm Dengler |
SPD |
1948 bis 1951 |
Ekkehard Lommel |
SPD |
1951 bis 1976 |
Lothar Bergmann |
SPD |
1976 bis 1982 |
Franz Hartnagel |
CDU |
1982 bis 1985 |
Dietrich Kaßmann |
SPD |
1985 bis 1997 |
Norbert Hofmann |
SPD |
1997 bis 2003 (Direktwahl) |
Matthias Wilkes |
CDU |
2003 bis 15. Sept. 2015 (Direktwahl) |
Christian Engelhardt |
CDU |
ab 16. Sept. 2015 (Direktwahl) |
Die Wahlzeit der Landräte ist im hessischen Kommunalwahlrecht geregelt und beträgt sechs Jahre.Die nächste Landratswahl findet im Jahr 2021 statt.
Wappen, Flagge und Banner
Der Kreis Bergstraße führt ein Wappen, eine Hissflagge und ein Banner. Das Wappen wurde am 27. Oktober 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt, die Flagge am 5. Juni 1955.
Flaggenbeschreibung: „Auf der weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuches das Wappen des Kreises Bergstraße.“
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Bergstraße Platz 101 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.
Die Bergstraße ist eine Tourismusregion. Bei dem recht milden Klima werden aber auch Tabak, Spargel und Wein angebaut. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind das Felsenmeer im Lautertal, die karolingische Königshalle des ehemaligen Klosters Lorsch (seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe), die Starkenburg bei Heppenheim, das Auerbacher Schloss sowie der Staatspark Fürstenlager bei Bensheim-Auerbach.
An der Bergstraße sind international agierende Unternehmen wie BASF (ehemals Ciba, Lampertheim), IXYS Semiconductor (Lampertheim), Langnese-Iglo (Heppenheim), SAP SI (Bensheim), Sirona (Bensheim), Suzuki (Bensheim) und Tyco Electronics (Bensheim) angesiedelt.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 5 (Heidelberg–Darmstadt), 6 (Kaiserslautern–Heilbronn), 67 (Mannheim–Darmstadt) und 659. Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die B 3 (Heidelberg–Darmstadt), die B 37, B 38 (Saukopftunnel), B 44, B 47 und B 460.Im Schienenverkehr ist der Kreis Bergstraße durch die elektrifizierten Hauptbahnen Main-Neckar-Bahn (Frankfurt – Darmstadt – Mannheim/Heidelberg) und Riedbahn (Frankfurt – Biblis – Mannheim) angebunden. An ersterer bestehen in Bensheim regelmäßige Intercity-Halte im Fernverkehr. Des Weiteren existieren mit der Nibelungenbahn und Weschnitztalbahn zwei in Betrieb befindliche dieselbetriebene Nebenbahnen, sowie mit der Überwaldbahn eine für den Gelegenheitsverkehr aktuell nicht nutzbare Bahnstrecke. Auf letzterer existiert ein Draisinenbetrieb mit Solardraisinen zwischen Mörlenbach und Wald-Michelbach. Der Abschnitt Wald-Michelbach – Wahlen ist abgebaut und wird als Fuß- und Radweg genutzt.
Der öffentliche Personennahverkehr im Kreis ist gemeinsam mit den anderen Landkreisen des Rhein-Neckar-Dreiecks im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) organisiert. Für Fahrten von/zu den angrenzenden Landkreisen in Hessen gilt ein Übergangstarif zwischen VRN und Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), in dem einige Fahrkarten des RMV anerkannt werden (Fahrten in Kreis) bzw. Karten für Fahrten in das RMV-Gebiet gelöst werden können (Fahrten aus dem Kreis).
Das Busliniennetz setzt sich gemäß Netzhierarchie im Nahverkehrsplan 2014–2018 aus Linien erster Ordnung („Konkurrenz zum motorisierten Individualverkehr“), Linien zweiter Ordnung („Alternative zum motorisierten Individualverkehr“), sowie einem Ergänzungsnetz („Ausbildungsverkehr und Grundversorgung“) zusammen. Eine Übersicht über das Liniennetz untergliedert nach Verkehrsmittel (Bus/Bahn) und Verkehrstagen bietet nebenstehender Liniennetzplan.In Bensheim, Bürstadt, Lampertheim und Viernheim existieren zusätzlich Stadtbuslinien für die innerstädtische Erschließung.
Mit dem Bedarfshalt „Bensheim, Autohof“ ist der Kreis Bergstraße auch mit dem Fernbus erreichbar.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am )
Städte
- Bensheim ()
- Bürstadt ()
- Heppenheim (Bergstraße) ()
- Hirschhorn (Neckar) ()
- Lampertheim ()
- Lindenfels ()
- Lorsch ()
- Neckarsteinach ()
- Viernheim ()
- Zwingenberg ()Gemeindefreies Gebiet
- Michelbuch (Wohnbevölkerung gehört zur Stadt Neckarsteinach)
|
Gemeinden
- Abtsteinach (Sitz: Ober-Abtsteinach) ()
- Biblis ()
- Birkenau ()
- Einhausen ()
- Fürth ()
- Gorxheimertal (Sitz: Unter-Flockenbach) ()
- Grasellenbach (Sitz: Hammelbach) ()
- Groß-Rohrheim ()
- Lautertal (Odenwald) (Sitz: Reichenbach) ()
- Mörlenbach ()
- Rimbach ()
- Wald-Michelbach ()
|
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Tabelle enthält alle ehemaligen Gemeinden des Kreises Bergstraße sowie die Daten aller Eingemeindungen:
Gemeinde |
eingemeindet nach |
Datum der Eingemeindung |
Affolterbach |
Wald-Michelbach |
1. August 1972 |
Albersbach |
Rimbach |
1. Januar 1969 |
Aschbach |
Wald-Michelbach |
1. Oktober 1971 |
Auerbach |
Bensheim |
1. April 1939 |
Bad Wimpfen, Stadt |
zum Landkreis Sinsheim |
26. November 1945
|
Beedenkirchen |
Lautertal (Odenwald) |
31. Dezember 1971 |
Bobstadt |
Bürstadt |
31. Dezember 1971 |
Bonsweiher |
Mörlenbach |
31. Dezember 1971 |
Brombach |
Fürth |
1. Oktober 1971 |
Darsberg |
Neckarsteinach |
1. Oktober 1971 |
Dürr-Ellenbach |
Aschbach |
1. April 1939 |
Ellenbach |
Fürth |
31. Dezember 1970 |
Elmshausen |
Lautertal (Odenwald) |
31. Dezember 1971 |
Erbach |
Heppenheim (Bergstraße) |
1. Februar 1972 |
Erlenbach |
Fürth |
31. Dezember 1971 |
Eulsbach |
Lindenfels |
31. Dezember 1970 |
Fahrenbach |
Fürth |
1. Juli 1970 |
Fehlheim |
Bensheim |
1. Juli 1971 |
Gadern |
Wald-Michelbach |
31. Dezember 1970 |
Gadernheim |
Lautertal (Odenwald) |
31. Dezember 1971 |
Glattbach |
Lindenfels |
31. Dezember 1970 |
Gorxheim |
Grundelbachtal |
31. Dezember 1970 |
Gras-Ellenbach |
Grasellenbach |
31. Dezember 1971 |
Grein |
Neckarsteinach |
1. Oktober 1971 |
Gronau |
Bensheim |
31. Dezember 1971 |
Grundelbachtal |
Gorxheimertal |
31. Dezember 1971 |
Hambach |
Heppenheim (Bergstraße) |
31. Dezember 1971 |
Hammelbach |
Grasellenbach |
31. Dezember 1971 |
Hartenrod |
Wald-Michelbach |
1. Dezember 1970 |
Hochstädten |
Bensheim |
31. Dezember 1971 |
Hofheim |
Lampertheim |
1. Oktober 1971 |
Hornbach |
Birkenau |
31. Dezember 1970 |
Igelsbach |
Kirschhausen |
1. Dezember 1970 |
Kallstadt |
Birkenau |
1. Juli 1970 |
Kirschhausen |
Heppenheim (Bergstraße) |
1. Februar 1972 |
Knoden |
Lautertal (Odenwald) |
1. August 1972 |
Kocherbach |
Affolterbach |
1. Dezember 1970 |
Kolmbach |
Gadernheim |
31. Dezember 1970 |
Kreidach |
Wald-Michelbach |
31. Dezember 1970 |
Kröckelbach |
Fürth |
1. Oktober 1971 |
Krumbach |
Fürth |
1. Oktober 1971 |
Langenthal |
Hirschhorn (Neckar) |
1. April 1972 |
Langwaden |
Bensheim |
1. Februar 1971 |
Laudenau |
Reichelsheim, Lkr. Erbach |
1. Juli 1971 |
Lauten-Weschnitz |
Rimbach |
31. Dezember 1971 |
Lautern |
Lautertal (Odenwald) |
31. Dezember 1971 |
Linnenbach |
Fürth |
1. Juli 1971 |
Litzelbach |
Grasellenbach |
1. August 1972 |
Löhrbach |
Birkenau |
31. Dezember 1971 |
Lörzenbach |
Fürth |
1. Juli 1970 |
Mackenheim |
Abtsteinach |
31. Dezember 1971 |
Mitlechtern |
Rimbach |
31. Dezember 1971 |
Mittershausen |
Heppenheim (Bergstraße) |
1. Juli 1971 |
Neckarhausen |
Neckarsteinach |
1. Oktober 1971 |
Nieder-Liebersbach |
Birkenau |
31. Dezember 1971 |
Nordheim |
Biblis |
31. Dezember 1970 |
Ober-Abtsteinach |
Abtsteinach |
31. Dezember 1971 |
Ober-Laudenbach |
Heppenheim (Bergstraße) |
31. Dezember 1971 |
Ober-Liebersbach |
Mörlenbach |
31. Dezember 1970 |
Ober-Mumbach |
Mörlenbach |
31. Dezember 1970 |
Ober-Scharbach |
Scharbach |
1. Juli 1953 |
Ober-Schönmattenwag |
Wald-Michelbach |
31. Dezember 1971 |
Raidelbach |
Gadernheim |
31. Dezember 1970 |
Reichenbach |
Lautertal (Odenwald) |
31. Dezember 1971 |
Reisen |
Birkenau |
31. Dezember 1970 |
Riedrode |
Bürstadt |
1. Juli 1971 |
Rodau |
Zwingenberg |
31. Dezember 1970 |
Rohrbach |
Ober-Mumbach |
1. April 1958 |
Rosengarten |
Lampertheim |
1. Oktober 1971 |
Schannenbach |
Lautertal (Odenwald) |
1. August 1972 |
Scharbach |
Grasellenbach |
1. August 1972 |
Schlierbach |
Lindenfels |
31. Dezember 1970 |
Schönberg |
Bensheim |
1. April 1939 |
Schwanheim |
Bensheim |
1. Februar 1971 |
Seidenbach |
Erlenbach |
31. Dezember 1970 |
Seidenbuch |
Lindenfels |
1. August 1972 |
Siedelsbrunn |
Wald-Michelbach |
31. Dezember 1971 |
Sonderbach |
Heppenheim (Bergstraße) |
1. Februar 1972 |
Staffel |
Beedenkirchen |
1. Januar 1970 |
Steinbach |
Fürth |
1. Juli 1970 |
Trösel |
Gorxheimertal |
31. Dezember 1971 |
Unter-Abtsteinach |
Abtsteinach |
31. Dezember 1971 |
Unter-Flockenbach |
Grundelbachtal |
31. Dezember 1970 |
Unter-Scharbach |
Scharbach |
1. Juli 1953 |
Unter-Schönmattenwag |
Wald-Michelbach |
31. Dezember 1971 |
Vöckelsbach |
Mörlenbach |
31. Dezember 1970 |
Wahlen |
Grasellenbach |
31. Dezember 1971 |
Wald-Erlenbach |
Heppenheim (Bergstraße) |
1. Februar 1972 |
Wattenheim |
Biblis |
31. Dezember 1970 |
Weiher |
Mörlenbach |
1. Juli 1971 |
Weschnitz |
Fürth |
31. Dezember 1970 |
Winkel |
Lindenfels |
31. Dezember 1970 |
Winterkasten |
Lindenfels |
31. Dezember 1971 |
Zell |
Bensheim |
1. April 1939 |
Zotzenbach |
Rimbach |
31. Dezember 1971 |
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HP zugewiesen. Es steht für die Kreisstadt Heppenheim (Bergstraße) und wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Weblinks
Hinweis
Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen.
Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kreis Bergstraße
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