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Augsburg
Prinzregentenplatz 4
86150 Augsburg

https://www.landkreis-augsburg.de

Landkreis Augsburg

160pxAbb. 1 Wappen Landkreis Augsburg
Basisdaten
BundeslandBayern
RegierungsbezirkSchwaben
VerwaltungssitzAugsburg
Adresse des LandkreisesPrinzregentenplatz 4
86150 Augsburg
Websitewww.landkreis-augsburg.de
LandratMartin Sailer (CSU)

Der Landkreis Augsburg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben ist mit mehr als 260.000 Einwohnern der bevölkerungsmäßig drittgrößte Landkreis Bayerns.

Geografie

Lage

Der Landkreis Augsburg umschließt die Stadt Augsburg von allen Seiten außer von Osten. Südlich von Augsburg liegt das Lechfeld. Auch der nördliche Landkreis liegt im Lechtal.Die Landschaften im westlichen Landkreis Augsburg sind – von Nord nach Süd: Zusamtal, Holzwinkel, Reischenau und Stauden.

Der Landkreis hat eine Höhenlage von 412 m ü. NHN am Lech nördlich von Ellgau bis 626 m ü. NHN in den Stauden bei Mittelneufnach.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Dillingen an der Donau, Donau-Ries, Aichach-Friedberg, an die kreisfreie Stadt Augsburg sowie an die Landkreise Landsberg am Lech, Ostallgäu, Unterallgäu und Günzburg.

Geschichte

Landgerichte

Auf dem heutigen Kreisgebiet entstanden 1803 die Landgerichtsbezirke Göggingen, Schwabmünchen, Wertingen und Zusmarshausen. Sie gehörten ab 1808 zum Lechkreis und ab 1810 zum Oberdonaukreis. 1810 wurde Augsburg eine kreisunmittelbare Stadt. Ab 1838 gehörten die Landgerichte zum Kreis Schwaben und Neuburg, dem späteren Regierungsbezirk Schwaben.

Bezirksämter

Das Bezirksamt Göggingen wurde zum 1. Juli 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Göggingen und Schwabmünchen gebildet. Doch wurde der Sitz des Bezirksamtes Göggingen bereits am 1. Oktober 1862 nach Augsburg verlegt und somit das Bezirksamt in Bezirksamt Augsburg umbenannt. Es war für die Gemeinden der Landgerichte älterer Ordnung Göggingen (bzw. ab Oktober 1862 Augsburg) und Schwabmünchen zuständig.

Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter erhielt das Bezirksamt Augsburg am 1. Januar 1880 Gemeinden der Bezirksämter Krumbach und Mindelheim.

Am 1. Oktober 1900 wurde im Zuge einer Neugliederung der Bezirke das Bezirksamt Schwabmünchen durch Ausgliederung von 32 Gemeinden des Bezirksamts Augsburg errichtet.

Am 1. Januar 1911 trat das Bezirksamt die Gemeinden Oberhausen und Pfersee an die Stadt Augsburg ab. Kriegshaber folgte am 1. April 1916.

Am 1. Oktober 1929 wurden bis auf sieben Gemeinden, die zum Bezirksamt Wertingen kamen, alle Gemeinden des aufgelösten Bezirksamts Zusmarshausen in das Bezirksamt Augsburg eingegliedert.

Landkreise

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Augsburg, Schwabmünchen und Wertingen.

Landkreis Augsburg

Bei der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 ein neuer Landkreis gebildet, der zunächst die Bezeichnung Landkreis Augsburg-West erhielt. Zu seinen Bestandteilen wurden

  • alle Gemeinden des alten Landkreises Augsburg mit Ausnahme der Städte Göggingen und Haunstetten sowie der Gemeinden Inningen und Bergheim, die in die kreisfreie Stadt Augsburg eingemeindet wurden sowie der Gemeinden Schönebach und Uttenhofen, die in den Landkreis Günzburg umgegliedert wurden
  • alle Gemeinden des aufgelösten Landkreises Schwabmünchen
  • 28 Gemeinden des aufgelösten Landkreises Wertingen
  • die Gemeinden Ellgau und Nordendorf des aufgelösten Landkreises Donauwörth
  • die Gemeinde Traunried des aufgelösten Landkreises Mindelheim sowie
  • die Gemeinden Heimpersdorf, Neukirchen, Oberbaar, Thierhaupten und Unterbaar des aufgelösten Landkreises Neuburg an der Donau.Augsburg wurde Sitz des neuen Landkreises, der am 1. Mai 1973 seine noch heute gültige Bezeichnung „Landkreis Augsburg“ erhielt.

Am 1. Mai 1978 wechselte die Gemeinde Traunried aus dem Landkreis Augsburg in den Landkreis Unterallgäu und wurde dort in die Gemeinde Ettringen eingegliedert. Am 1. Januar 1994 wurde der Landkreis geringfügig verkleinert, als die Gemeinde Baar durch Ausgliederung aus der Gemeinde Thierhaupten wieder selbständig und in den Landkreis Aichach-Friedberg umgegliedert wurde.

Bezirksamtmänner/Bezirksoberamtmänner bis 1938, Landräte ab 1939

  • Josef Hipper (1913–1926)
  • Max Mayer (1927–1931)
  • Ernst Recht (1931–1934)
  • Ludwig Brauneiser (1935–1945)

  • 1. Mai 2008 Martin Sailer

Einwohnerstatistik

Der Landkreis Augsburg gewann von 1988 bis 2008 rund 45.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 23 %. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 195.626 auf 251.534 um 55.908 Einwohner bzw. um 28,6 %.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 50.410 60.808 80.549 122.729 135.659 163.119 191.469 210.635 226.593 236.422 241.381 240.068 245.600

Im Jahr 2021 gab es 1.861 (1 % der Gesamtbevölkerung) Kirchenaustritte, 2022 waren es 4.167 (zirka 2 % der Gesamtbevölkerung).

Wappen

Politik

Die Kommunalwahlen in Bayern 2020 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2020
Sitze
2020
%
2014
Sitze
2014
%
2008
Sitze
2008
CSU Christlich-Soziale Union in Bayern 42,5 30 48,13 34 47,9 34
Grüne Grüne Bayern 17,7 12 10,77 7 8,4 6
FWV Freie Wähler Bayern 16,5 11 17,36 12 15,7 11
SPD SPD Bayern 9,4 7 16,74 12 20,3 14
AfD AfD Bayern 7,1 5
ÖDP Ökologisch-Demokratische Partei 2,7 2 2,34 2 1,6 1
FDP FDP Bayern 2,6 2 2,86 2 4,1 3
Linke Die Linke Bayern 1,4 1
REP Die Republikaner
1,8 1 2,0 1
gesamt 100,0 70 100,0 70 100,0 70
Wahlbeteiligung 59,8 % 56,97 % 61,4 %

Wirtschaft und Leben

Die Wirtschaft im Landkreis ist stark auf Augsburg ausgerichtet, die Arbeitslosigkeit ist konstant niedrig (Mai 2012: 2,6 %; Oktober 2018: 2,2 %). Die Bevölkerungsentwicklung ist positiv (d. h. mehr Geburten und Zuwanderung als Todesfälle), der Ausländeranteil beträgt 9,2 % (Stand: 2017).

Verkehr

Eisenbahnstrecken

Die erste Eisenbahnverbindung nach Augsburg eröffnete 1840 die München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft. Schon vier Jahre später führte die Ludwig-Süd-Nord-Bahn ihre Strecke von Donauwörth her nach Augsburg und verlängerte sie 1847 nach Süden in Richtung Buchloe – Kempten. Der Bayerische Staat vollendete dann das Eisenbahnkreuz Augsburg mit der Linie nach Günzburg und Ulm in den Jahren 1853/54.

Weitere Strecken der Bayerischen Staatsbahn wurden mit Abzweigen in Augsburg-Hochzoll bzw. Mering eröffnet: 1875 nach Ingolstadt und 1898 nach Geltendorf und Weilheim.

In Bobingen an der Bahnstrecke Augsburg–Buchloe zweigt seit 1877 die Bahnstrecke Bobingen–Kaufering ab.

Von Stationen der Strecke nach Ulm nahmen folgende Bahnen ihren Ausgang:

  • ab 1894 Dinkelscherben–Thannhausen
  • ab 1903 Augsburg–Welden
  • ab 1911/12 Gessertshausen–Markt Wald–Türkheim

Das Staatsbahnnetz erreichte somit einen maximalen Umfang von 172 km Länge. Davon wurden 48 km für den Personenverkehr stillgelegt:

  • 1966: Dinkelscherben–Thannhausen (14 km, davon 4 im Landkreis Augsburg)
  • 1986: (Augsburg–)Neusäß–Aystetten–Welden (19 km)
  • 1991: Gessertshausen–Mittelneufnach–Markt Wald (25 km)

Auf der letztgenannten Strecke bietet die SVG im Sommer einen touristischen Verkehr an. Ab Dezember 2022 wird auf dieser Strecke auch wieder ein planmäßiger Taktverkehr angeboten und somit auf dem Abschnitt Langenneufnach – Gessertshausen reaktiviert.

Augsburger Verkehrsgesellschaft

Die AVG Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH bedient den öffentlichen Nahverkehr in Augsburg und nach Stadtbergen mit einer seit 1898 elektrifizierten meterspurigen Straßenbahn, der seit 1881 eine normalspurige Pferdebahn vorausgegangen war.

Straßen

Durch den Landkreis verläuft in Ost-West-Richtung (von Augsburg kommend) die Autobahn A 8 mit den Anschlussstellen Neusäß, Adelsried und Zusmarshausen. Die Bundesstraße 2, von der nördlichen Kreisgrenze (Nähe Allmannshofen/Nordendorf) bis zur Stadtgrenze Augsburg sowie die Bundesstraße 17 sind vierspurig ausgebaut. Letztere durchquert Stadtbergen und verläuft dann südlich der Augsburger Stadtgrenze (bei Königsbrunn) in Richtung Landsberg am Lech. Weiter erschließt die Bundesstraße 300 von Stadtbergen bis westlich Ustersbach den Landkreis.

Gemeinden

(Einwohner am )

Städte
  1. Bobingen ()
  2. Gersthofen ()
  3. Königsbrunn ()
  4. Neusäß ()
  5. Schwabmünchen ()
  6. Stadtbergen ()

Märkte

  1. Biberbach ()
  2. Diedorf ()
  3. Dinkelscherben ()
  4. Fischach ()
  5. Meitingen ()
  6. Thierhaupten ()
  7. Welden ()
  8. Zusmarshausen ()

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Gessertshausen
    (Gemeinden Gessertshausen und Ustersbach)
  2. Großaitingen
    (Gemeinden Großaitingen, Kleinaitingen und Oberottmarshausen)
  3. Langerringen
    (Gemeinden Hiltenfingen und Langerringen)
  4. Lechfeld mit Sitz in Untermeitingen
    (Gemeinden Klosterlechfeld und Untermeitingen)
  5. Nordendorf
    (Gemeinden Allmannshofen, Ehingen, Ellgau, Kühlenthal, Nordendorf und Westendorf)
  6. Stauden mit Sitz in Langenneufnach
    (Gemeinden Langenneufnach, Mickhausen, Mittelneufnach, Scherstetten und Walkertshofen)
  7. Welden
    (Markt Welden und Gemeinden Bonstetten, Emersacker und Heretsried)
Weitere Gemeinden
  1. Adelsried ()
  2. Allmannshofen ()
  3. Altenmünster ()
  4. Aystetten ()
  5. Bonstetten ()
  6. Ehingen ()
  7. Ellgau ()
  8. Emersacker ()
  9. Gablingen ()
  10. Gessertshausen ()
  11. Graben ()
  12. Großaitingen ()
  13. Heretsried ()
  14. Hiltenfingen ()
  15. Horgau ()
  16. Kleinaitingen ()
  17. Klosterlechfeld ()
  18. Kühlenthal ()
  19. Kutzenhausen ()
  20. Langenneufnach ()
  21. Langerringen ()
  22. Langweid a.Lech ()
  23. Mickhausen ()
  24. Mittelneufnach ()
  25. Nordendorf ()
  26. Oberottmarshausen ()
  27. Scherstetten ()
  28. Untermeitingen ()
  29. Ustersbach ()
  30. Walkertshofen ()
  31. Wehringen ()
  32. Westendorf ()

Gemeindefreies Gebiet

  1. Schmellerforst (3,28 km², unbewohnt)

Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78

Bis zur Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Augsburg 73 Gemeinden (siehe Liste unten).

Im Norden grenzte der Landkreis an den Landkreis Wertingen, im Nordosten an den Landkreis Aichach, im Osten an die kreisfreie Stadt Augsburg, im Südosten an den Landkreis Friedberg, im Süden an den Landkreis Schwabmünchen und im Westen an die Landkreise Krumbach (Schwaben) und Günzburg. Wie heute noch war die Stadt Augsburg Sitz der Kreisverwaltung.

Die Gemeinden des Landkreises Augsburg vor der Gemeindereform 1971/78. (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.)

frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Achsheim Langweid a.Lech Landkreis Augsburg
Adelsried Adelsried Landkreis Augsburg
Agawang Kutzenhausen Landkreis Augsburg
Anhausen Diedorf Landkreis Augsburg
Anried Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Aretsried Fischach Landkreis Augsburg
Auerbach Horgau Landkreis Augsburg
Aystetten Aystetten Landkreis Augsburg
Batzenhofen Gersthofen Landkreis Augsburg
Bergheim Augsburg Kreisfreie Stadt Augsburg
Biburg Diedorf Landkreis Augsburg
Bonstetten Bonstetten Landkreis Augsburg
Breitenbronn Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Buch Kutzenhausen Landkreis Augsburg
Deubach Gessertshausen Landkreis Augsburg
Deuringen Stadtbergen Landkreis Augsburg
Diedorf Diedorf Landkreis Augsburg
Dinkelscherben (Markt) Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Döpshofen Gessertshausen Landkreis Augsburg
Edenbergen Gersthofen Landkreis Augsburg
Ettelried Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Fischach (Markt) Fischach Landkreis Augsburg
Fleinhausen Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Gabelbach Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Gabelbachergreut Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Gablingen Gablingen Landkreis Augsburg
Gersthofen (Markt) Gersthofen Landkreis Augsburg
Gessertshausen Gessertshausen Landkreis Augsburg
Göggingen (Stadt) Augsburg Kreisfreie Stadt Augsburg
Grünenbaindt Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Häder Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Hainhofen Neusäß Landkreis Augsburg
Hammel Neusäß Landkreis Augsburg
Haunstetten (Stadt) Augsburg Kreisfreie Stadt Augsburg
Hirblingen Gersthofen Landkreis Augsburg
Horgau Horgau Landkreis Augsburg
Horgauergreut Horgau Landkreis Augsburg
Inningen Augsburg Kreisfreie Stadt Augsburg
Kutzenhausen Kutzenhausen Landkreis Augsburg
Langweid a.Lech Langweid a.Lech Landkreis Augsburg
Leitershofen Stadtbergen Landkreis Augsburg
Lindach Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Lützelburg Gablingen Landkreis Augsburg
Margertshausen Gessertshausen Landkreis Augsburg
Neusäß Neusäß Landkreis Augsburg
Oberschöneberg Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Ottmarshausen Neusäß Landkreis Augsburg
Reinhartshausen Bobingen Landkreis Augsburg
Reitenbuch Fischach Landkreis Augsburg
Rettenbergen Gersthofen Landkreis Augsburg
Reutern Welden Landkreis Augsburg
Ried Dinkelscherben Landkreis Augsburg
Rommelsried Kutzenhausen Landkreis Augsburg
Schlipsheim Neusäß Landkreis Augsburg
Schönebach Ziemetshausen Landkreis Günzburg
Stadtbergen Stadtbergen Landkreis Augsburg
Steinekirch Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Steppach bei Augsburg Neusäß Landkreis Augsburg
Stettenhofen Langweid a.Lech Landkreis Augsburg
Streitheim Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Täfertingen Neusäß Landkreis Augsburg
Ustersbach Ustersbach Landkreis Augsburg
Uttenhofen Ziemetshausen Landkreis Günzburg
Vallried Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Waldberg Bobingen Landkreis Augsburg
Welden (Markt) Welden Landkreis Augsburg
Westheim bei Augsburg Neusäß Landkreis Augsburg
Willishausen Diedorf Landkreis Augsburg
Willmatshofen Fischach Landkreis Augsburg
Wollbach Zusmarshausen Landkreis Augsburg
Wollishausen Gessertshausen Landkreis Augsburg
Wollmetshofen Fischach Landkreis Augsburg
Zusmarshausen (Markt) Zusmarshausen Landkreis Augsburg

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es zwei Naturschutzgebiete, drei Landschaftsschutzgebiete, acht FFH-Gebiete und mindestens zehn vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016).

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Augsburg
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Augsburg
  • Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Augsburg
  • Liste der Geotope im Landkreis Augsburg

Sport

2021 bewarb sich der Kreis als Host Town für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde er als Gastgeber für Special Olympics Mali ausgewählt. Damit wurde er Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen A zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Schwabmünchen Kennzeichen mit den Buchstaben A, C, D und E und den Zahlen von 1000 bis 9999.

Seit dem 1. März 2017 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung die der Altlandkreise Schwabmünchen (SMÜ) und Wertingen (WER) erhältlich.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Augsburg

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