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Landkreis Nienburg
Kreishaus am Schloßplatz
31582 Nienburg

http://www.landkreis-nienburg.de

Landkreis Nienburg/Weser

160pxAbb. 1 Wappen Landkreis Nienburg/Weser
Basisdaten
BundeslandNiedersachsen
VerwaltungssitzNienburg/Weser
Adresse des LandkreisesKreishaus am Schloßplatz
31582 Nienburg/Weser
Websitewww.lk-nienburg.de
LandratDetlev Kohlmeier (parteilos)

Der Landkreis Nienburg/Weser ist ein Landkreis im zentralen Niedersachsen in der Mittelweserregion.

Geographie

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Diepholz, Verden und Heidekreis, an die Region Hannover und an den Landkreis Schaumburg (alle in Niedersachsen) sowie an den Kreis Minden-Lübbecke (in Nordrhein-Westfalen).

Geschichte

1885 bis 1932

Der erste Kreis Nienburg wurde 1885 in der preußischen Provinz Hannover durch die Vereinigung des bisherigen Amtes Nienburg in der Untergrafschaft Hoya mit der amtsfreien Stadt Nienburg gebildet.

1932 bis heute

Bei der Kreisreform in der Provinz Hannover vom 1. Oktober 1932 wurden der alte Kreis Nienburg, der Kreis Stolzenau sowie die Gemeinden Haßbergen und Anderten aus dem aufgelösten Kreis Hoya zum deutlich größeren Landkreis Nienburg/Weser zusammengeschlossen.

Am 1. März 1974 wurde der Landkreis durch das Hannover-Gesetz im Rahmen der niedersächsischen Gebietsreform grundlegend umgestaltet:

  • Die Gemeinden Bockhop, Borstel, Campen, Sieden und Staffhorst wurden in den Landkreis Grafschaft Diepholz umgegliedert.
  • Die Gemeinde Wiedensahl wurde in den Landkreis Schaumburg-Lippe umgegliedert.
  • Die Gemeinden Lichtenhorst und Rodewald aus dem aufgelösten Landkreis Neustadt am Rübenberge kamen zum Landkreis Nienburg/Weser. Lichtenhorst wurde dabei nach Steimbke eingemeindet.
  • Durch die genannten Kreiswechsel und zahlreiche Gemeindefusionen verringerte sich die Zahl der Gemeinden des Landkreises von 71 auf 26.

Seine heutige Ausdehnung erreichte der Landkreis am 1. August 1977, als im Zuge der Kreisreform in Niedersachsen zehn Gemeinden aus dem Osten des aufgelösten Landkreises Grafschaft Hoya in den Landkreis eingegliedert wurden. Diese Gemeinden gehörten zu den Samtgemeinden Grafschaft Hoya und Eystrup, die sich am 1. Januar 2011 zur Samtgemeinde Grafschaft Hoya zusammenschlossen.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1933 64.271
1939 65.497
1950 115.550
1960 97.100
1970 102.500
1980 113.700
1987 111.929
1990 116.880
1995 124.065
1997 125.000
2000 125.938
Jahr Einwohner
2002 126.167
2005 125.870
2007 124.895
2008 123.881
2009 122.989
2010 122.206
2011 122.225
2012 120.225
2013 119.848
2021 121.788
(ab 1990 jeweils am 31. Dezember)

Politik

Kreistag

Die Kreistagswahl 2021 führte zu folgendem Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 39,7 18 39,9 18 41,4 19 45,8 23
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 27,3 13 29,6 14 35,3 16 36,4 18
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,8 6 8,6 4 10,8 5 5,3 3
FDP Freie Demokratische Partei 5,7 3 3,4 2 2,8 1 4,4 2
WG Wählergemeinschaft Landkreis Nienburg 5,7 3 7,7 3 7,9 4 6,0 3
AfD Alternative für Deutschland 5,2 2 8,3 4
Linke Die Linke 2,2 1 2,2 1 1,9 1 2,0 1
Sonstige 1,4 0 0,3 0
Gesamt 100 46 100 46 100 46 100 50
Wahlbeteiligung 56,6 % 53,9 % 52,2 % 53,0 %

Landräte

  • Wilhelm von Reck (1932–1937)
  • Siegfried von Campe (1938–1945), NSDAP
  • Hans vom Hoff (1945–1946), SPD
  • Friedrich Röbbing (1946–1948)
  • August Witte-Dunk (1948–1964), DP
  • Friedrich Benecke (1964)
  • Harry Metterhausen (1964–1972)
  • Heinrich Schmidt (1972–1981)
  • Helmut Rode (1981–1991), CDU
  • Werner Siemann (1991–2002), CDU
  • Heinrich Eggers (2002–2011), CDU
  • Detlev Kohlmeier (seit 2011), parteilos

Oberkreisdirektoren

  • Heinrich Kauke (1946–1952)
  • Oskar Harms (1952–1976)
  • Werner Grundmann (1976–1979)
  • Wilfried Wiesbrock (1979–2003)

Wappen

Blasonierung: Der geteilte und unten gespaltene Schild zeigt oben auf rotem Grund zwei silberne gekreuzte Pferdeköpfe, wie sie an den Giebeln der Bauernhäuser im Landkreis zu finden sind. Die schwarze, rotbewehrte Bärentatze auf goldenem Grund im linken unteren Teil gibt es auch bei der gleichnamigen Kreisstadt und weist jeweils auf die Grafen von Hoya hin.
An die Grafen von Wölpe erinnert das silberne Büffelhorn auf blauem Grund im rechten unteren Teil.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftsbetriebe

Der Landkreis Nienburg/Weser baut auf eine breit gestreute regionale Wirtschaftsstruktur mit rund 4900 ansässigen Klein- und mittelständischen Unternehmen. Neben traditionsreichen Familienunternehmen im Handwerk sind Papier- und Glasproduktion, Chemische Industrie, Lebensmittelherstellung, Logistik sowie Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau und der Bereich regenerative Energien die Branchenschwerpunkte. Zur Wirtschaftsleistung in der Region trägt außerdem die Landwirtschaft maßgeblich bei; dabei ist vor allem der Spargelanbau weit über die Region hinaus bekannt. Um die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaftsregion kümmert sich die Wirtschaftsförderung WIN GmbH.

In der Stadt Nienburg befindet sich Tierfuttermittel- und Glasindustrie.Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die hier an einigen Standorten ansässige Bundeswehr; insbesondere im Nienburger Stadtteil Langendamm findet sich ein größerer Standort.Ferner bestehen in Nienburg einige Firmen der Chemieindustrie.

Sozialeinrichtungen

In Nienburg und in Stolzenau befinden sich Standorte der Mittelweser-Kliniken, welche jetzt zur Helios Kliniken angehören. Der Standort Hoya wurde geschlossen und das Gebäude abgerissen.

Verkehr

Schiffsverkehr

Der Landkreis wird von der für Binnenschifffahrt tauglichen Weser von Süden nach Norden durchquert.

Straße

Folgende Bundesstraßen durchqueren den Landkreis Nienburg:

  • B 6 Cuxhaven–Görlitz (über Bremerhaven, Bremen und Hannover)
  • B 61 (Bassum–Rheda-Wiedenbrück)
  • B 209 (Rohrsen–Schwarzenbek)
  • B 214 (Lingen–Braunschweig)
  • B 215 (Rotenburg–Raddestorf)
  • B 441 (Uchte–Hannover)
  • B 482 (Leese–Porta Westfalica-Vennebeck)

Des Weiteren durchqueren einige Landesstraßen (z. B. L 349 und L 351) und eine Reihe von Kreisstraßen den Landkreis.

Der Landkreis liegt entfernt von Autobahnen, da Pläne für die A 32 (Nienburg–Helmstedt) und die A 35 (Nienburg–Bielefeld) niemals realisiert wurden. Nächstliegende Bundesautobahnen sind die A 7 sowie die A 27, die beide ungefähr 10 km vom Kreisgebiet entfernt liegen.

Eisenbahn

Die Kreisstadt Nienburg erhielt 1847 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen einen Bahnanschluss, die Strecke wurde von der Hannöverschen Staatsbahn gebaut. Von ihr zweigten ehemals drei Nebenbahnen ab, nämlich die 1910 von der Preußischen Staatsbahn eröffnete Bahnstrecke nach Rahden, sowie die von der Deutschen Reichsbahn (1920–1945) 1921/22 vollendete Bahnstrecke nach Diepholz und Bahnstrecke nach Minden (von 1921 bis heute) mit ihrer ehemaligen Zweigstrecke nach Stadthagen.

Bevor Uchte von der Staatsbahn erreicht worden war, trafen sich hier bereits 1898/99 zwei Schmalspurbahnen. Die Strecke der Mindener Kreisbahnen führte über Petershagen nach Minden, die Steinhuder Meer-Bahn über Rehburg-Loccum nach Wunstorf.

Von der Hauptstrecke Wunstorf–Bremerhaven zweigt in Eystrup eine Strecke ab, die 1881 durch die Hoyaer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut wurde und bis zum Alten Bahnhof von Hoya auf dem rechten Weserufer führte; erst 1912 überquerte sie den Fluss zu dem am linken Ufer gelegenen Kleinbahnhof. Dort war der Anschluss an die schmalspurigen Strecken der Kleinbahn Hoya–Syke–Asendorf GmbH, die seit dem Jahre 1900 nach Syke und 1905 nach Bücken führten. Erst 1962/63 wurde die Schmalspurbahn nach der Fusion der beiden Unternehmungen zu den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya GmbH umgespurt, sodass ein durchgehender Verkehr Hoya–Syke möglich wurde.

Das Schienennetz im Kreis hatte einmal eine Gesamtlänge von 227 km, davon sind heute noch 73 km voll in Betrieb, weitere 32 km werden von Museumseisenbahnen befahren. Einstellungsdaten:

  • 1935: Rehburg Stadt–Stolzenau–Uchte Klb. (28 km, Meterspur)
  • 1960: Hoya–Bücken (3 km, Meterspur)
  • 1961: Leese-Stolzenau–Münchehagen (–Stadthagen) (15 km)
  • 1964: (Wunstorf–) Bad Rehburg Stadt (7 km, Meterspur)
  • 1968: Nienburg–Uchte (–Rahden) (59 km)
  • 1969: Nienburg–Wietzen (–Sulingen–Diepholz) (17 km)
  • 1972: Eystrup–Hoya–Hoyerhagen (–Syke) (14 km)
  • 1973: (Todtenhausen–) Harrienstädt–Uchte (10 km)

Die Hauptstrecke Bremen–Hannover wird vom RE Norddeich–Emden–Bremen Hbf–Hannover Hbf bedient. In Nienburg halten alle zwei Stunden Intercity-Züge der Linie 56 Oldenburg (Oldb)–Hannover–Magdeburg–Leipzig / Berlin. Der Bahnhof Nienburg (Weser) ist außerdem Endpunkt der S-Bahnlinie 2 nach Hannover Hbf–Haste.

Die Bahnstrecke Nienburg–Minden mit den Zwischenhalten Leese-Stolzenau und Petershagen-Lahde wird werktags im Zweistundentakt vom RE 78 Porta-Express nach Bielefeld bedient. Bis zum 8. Dezember 2017 fuhren die Züge an Wochenenden noch weiter über Verden bis Rotenburg der frühere Linienverlauf kann nur noch mit zweimaligem Umsteigen zurückgelegt werden.

Kultur

Landschaftsverband

Um kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Weser-Hunte, die Musikschule Nienburg, die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden und private Kulturinitiativen.

Jüdische Friedhöfe

Im Landkreis Nienburg gibt es acht Jüdische Friedhöfe: in Lavelsloh, Hoyerhagen, Leese, Liebenau, Nienburg/Weser, Rehburg, Stolzenau und Uchte. Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er-Jahre. Die Friedhöfe sind meist schlecht aufzufinden, zumal sie sich vorwiegend am Rande der Gemeinden befinden.

Freimaurerei

Die Freimaurerei ist seit Jahrhunderten im Landkreise vertreten. So wurde die Freimaurerloge St. Alban zum Æchten Feuer im Jahre 1786 in Hoya gegründet; und die Freimaurerloge Georg zum silbernen Einhorn im Jahre 1815 in Nienburg.

Tourismus

Über touristische Angebote wie Radfahren, Kunst, Kultur oder Veranstaltungen informiert die Mittelweser-Touristik GmbH. Der regionale Tourismusverband ist im Auftrag von 18 Gesellschaftern für die gesamte Mittelweser-Region, die sich von Minden bis nach Bremen erstreckt, zuständig.

Museen

siehe Liste der Museen im Landkreis Nienburg/Weser

Kulturdenkmale

siehe Liste der Baudenkmale im Landkreis Nienburg/Weser

Naturschutzgebiete

Im Landkreis Nienburg/Weser gibt es 36 Naturschutzgebiete. Das größte (Uchter Moor) hat eine Fläche von 3.263 ha (Flächenanteil des Landkreises Nienburg/Weser: 3.165 ha), das kleinste (Auwald bei Hingste) eine Fläche von 2,5 ha.

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Nienburg/Weser
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Nienburg/Weser
  • Liste der Naturdenkmale im Landkreis Nienburg/Weser
  • Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Nienburg/Weser

Gemeinden

In Klammern die Einwohnerzahl am .

Einheitsgemeinden

  1. Nienburg/Weser, Kreisstadt, selbständige Gemeinde ()
  2. Rehburg-Loccum, Stadt Rehburg ()
  3. Steyerberg, Flecken ()

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

  • Sitz der Samtgemeindeverwaltung
    • 1. Samtgemeinde Grafschaft Hoya ()
    • Bücken, Flecken ()
    • Eystrup ()
    • Gandesbergen ()
    • Hämelhausen ()
    • Hassel (Weser) ()
    • Hilgermissen ()
    • Hoya, Stadt * ()
    • Hoyerhagen ()
    • Schweringen ()
    • Warpe ()
    • 2. Samtgemeinde Heemsen ()
    • Drakenburg, Flecken ()
    • Haßbergen ()
    • Heemsen ()
    • Rohrsen * ()
    • 3. Samtgemeinde Mittelweser ()
    • Estorf ()
    • Husum ()
    • Landesbergen ()
    • Leese ()
    • Stolzenau * ()
    • 4. Samtgemeinde Steimbke ()
    • Linsburg ()
    • Rodewald ()
    • Steimbke * ()
    • Stöckse ()
    • 5. Samtgemeinde Uchte ()
    • Diepenau, Flecken ()
    • Raddestorf ()
    • Uchte, Flecken * ()
    • Warmsen ()
    • 6. Samtgemeinde Weser-Aue ()
    • Balge ()
    • Binnen ()
    • Liebenau, Flecken ()
    • Marklohe * ()
    • Pennigsehl ()
    • Wietzen ()

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Nienburg/Weser und ihre heutige Zugehörigkeit. Alle aufgeführten Eingemeindungen und Landkreiswechsel geschahen am 1. März 1974.

Gemeinde Zugehörigkeit seit 1. März 1974
Anderten Heemsen
Anemolter Stolzenau
Bad Rehburg Rehburg-Loccum
Blenhorst (zeitweise Dolldorf) Balge
Bockhop Borstel
Bohnhorst Warmsen
Bolsehle Husum
Borstel Wechsel in den Landkreis Grafschaft Diepholz
Bötenberg Balge
Brokeloh Landesbergen
Bruchhagen Steyerberg
Brüninghorstedt Warmsen
Buchhorst Balge
Bühren Binnen
Campen Borstel
Darlaten Uchte
Deblinghausen Steyerberg
Dienstborstel Staffhorst
Diethe Stolzenau
Düdinghausen Steyerberg
Erichshagen Nienburg/Weser
Essern Diepenau
Frestorf Stolzenau
Gadesbünden Heemsen
Glissen Binnen
Groß Varlingen Husum
Großenvörde Warmsen
Hahnenberg Landesbergen
Harrienstedt Raddestorf
Hesterberg Pennigsehl
Hibben Stolzenau
Höfen Uchte
Holte Wietzen
Holtorf Nienburg/Weser
Holzbalge Balge
Holzhausen Stolzenau
Hoysinghausen Uchte
Huddestorf Raddestorf
Jenhorst Raddestorf
Kleinenheerse Raddestorf
Langendamm Nienburg/Weser
Lavelsloh Diepenau (Eingemeindung am 1. Januar 1970)
Leeseringen Estorf
Lemke Marklohe
Loccum Rehburg-Loccum
Lohhof Uchte
Mehlbergen Balge
Münchehagen Rehburg-Loccum
Müsleringen Stolzenau
Nendorf Stolzenau
Nordel Diepenau
Oyle Marklohe
Rehburg, Stadt Rehburg-Loccum
Sapelloh Warmsen
Sarninghausen Steyerberg
Schessinghausen Husum
Schinna Stolzenau
Sebbenhausen Balge
Sehnsen Steyerberg
Sieden Borstel
Sonnenborstel Steimbke
Staffhorst Wechsel in den Landkreis Grafschaft Diepholz
Steinbrink Diepenau
Voigtei Steyerberg
Wellie Steyerberg
Wenden Stöckse
Wendenborstel Steimbke
Wiedensahl Wechsel in den Landkreis Schaumburg-Lippe
Winzlar Rehburg-Loccum
Wohlenhausen Marklohe
Woltringhausen Uchte

Trivia

Geographischer Mittelpunkt Niedersachsens

In der Gemeinde Hoyerhagen im Landkreis Nienburg/Weser liegt der geographische Mittelpunkt Niedersachsens.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen NI zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Nienburg/Weser

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