Orte
POI
Freising
Navigation
Jobs
Europakarte
Karte Freising
Landratstamt Freising
Landshuter Str. 31
85356 Freising

http://www.kreis-freising.de/

Landkreis Freising

160pxAbb. 1 Wappen Landkreis Freising
Basisdaten
BundeslandBayern
RegierungsbezirkOberbayern
VerwaltungssitzFreising
Adresse des LandkreisesLandshuter Straße 31
85356 Freising
Websitewww.kreis-freising.de
LandratHelmut Petz (FW)

Der Landkreis Freising liegt im Nordosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern und gehört zur Region München. Die Nähe zur bayerischen Landeshauptstadt München wie auch die sehr gute Verkehrsinfrastruktur (mit dem auf dem Landkreisgebiet gelegenen Flughafen München und der sehr guten Nahverkehrsanbindung an München als Teil des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds) machen den Landkreis Freising zu einem der begehrtesten und wachstumsstärksten Wirtschafts- und Wohnstandorte in Deutschland. Im aktuellen Wirtschaftskraft-Ranking der Zeitschrift Focus belegt er Platz 3 unter allen deutschen Landkreisen, nach den Nachbarlandkreisen München und Pfaffenhofen.

Geographie

Lage

Das Kreisgebiet umfasst im Wesentlichen zwei Landschaften: Neben dem Donau-Isar-Hügelland im Norden und in der Mitte des Landkreises, welches auch den weitaus größeren Anteil der Landkreisfläche einnimmt, finden sich im äußersten Süden und an der östlichen Landkreisgrenze noch Ausläufer der Münchener Schotterebene in Form des Freisinger und Erdinger Mooses. Als Gewässer erster Ordnung durchziehen Isar, Amper und Glonn das Landkreisgebiet. Während die Isar von Süd-West nach Nord-Ost fließt, fließen ihr Nebenfluss Amper und deren Nebenfluss Glonn in west-östlicher Richtung durch das Kreisgebiet.

Wichtige Orte

Die größten Orte sind die Große Kreisstadt Freising und die Gemeinde Neufahrn, gefolgt von der Stadt Moosburg. Die älteste Stadt im Landkreis ist Moosburg, das 1331 das Stadtrecht erhielt, vor Freising (1359).

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Kelheim, Landshut, Erding, München, Dachau und Pfaffenhofen an der Ilm.

Geschichte

Landgerichte

Das Kreisgebiet gehörte schon vor 1803 überwiegend zu Bayern und war den Landgerichten Kranzberg und Moosburg zugeordnet. Lediglich das Fürstbistum Freising mit der Stadt Freising und der Grafschaft Ismaning (mit Teilen auch im Landkreis München) war ein eigenes geistliches Herrschaftsgebiet, das 1802 säkularisiert und dem Kurfürstentum Bayern eingegliedert wurde. 1803 wurde dann das Landgericht Moosburg unverändert in die neue Organisation des Landes übernommen. Anfang 1804 wurde das Landgericht Kranzberg aufgelöst und das Landgericht in Freising neu errichtet. Die beiden Landgerichte Freising und Moosburg gehörten seit 1808 zum Isarkreis (ab 1838 Oberbayern).

;Landrichter

  • Karl Freiherr von Stromer (ab 1804)
  • Maximilian von Ockl (ab 1805)
  • Franz Bernhard Grosch (1817–1849)
  • Karl Breidenbach (1849–1862)

Bezirksamt

Am 1. Juli 1862 wurden beide Landgerichtsbezirke in administrativer Hinsicht zum Bezirksamt Freising vereinigt. Erster Bezirksamtmann wurde der vorherige Landrichter Karl Breidenbach. Die Landgerichte Freising und Moosburg bestanden als Gerichtsbehörden bis 1879 fort und wurden dann in Amtsgerichte umgewandelt.

Mit der Bildung des Bezirksamts Freising wurde Freising eine kreisunmittelbare Stadt.

Am 1. Januar 1905 wurde die Gemeinde Neustift in die Stadt Freising eingegliedert.

Am 1. Februar 1927 wurde das Bezirksamt Freising um die Gemeinde Pfrombach des Bezirksamtes Erding vergrößert.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Freising.

Am 1. April 1940 wurde Freising in den Landkreis Freising eingegliedert, doch wurde dies am 8. Februar 1946 wieder rückgängig gemacht. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis am 1. Juli 1972 vergrößert. Die Stadt Freising wurde wieder in den Landkreis eingegliedert und erhielt für den Verlust der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt. Neu zum Landkreis kamen außerdem die Gemeinden Au in der Hallertau, Berg, Enzelhausen, Grafendorf, Grünberg, Günzenhausen, Haslach, Osseltshausen, Osterwaal, Rudertshausen und Tegernbach aus dem aufgelösten Landkreis Mainburg sowie die Gemeinde Fahrenzhausen des Landkreises Dachau.

Am 1. Mai 1978 wurde der Ortsteil Goldach der Gemeinde Notzing des Landkreises Erding nach Hallbergmoos im Landkreis Freising umgemeindet. Gleichzeitig gab der Landkreis die Gemeinde Bruckberg an den Landkreis Landshut ab.

Drei Gemeinden im Landkreis Freising haben insgesamt 51 % Flächenanteil an dem am 11. Mai 1992 eröffneten Flughafen München: Der Südwesten gehört zur Gemeinde Hallbergmoos, der Nordwesten mit dem Besucherpark zur Stadt Freising. Ein sehr kleiner Teil an der Nordgrenze mit rund 2,8 ha gehört zur Gemeinde Marzling.

Einwohnerentwicklung

Der Landkreis Freising gewann von 1988 bis 2008 über 43.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 35 %. Im genannten Zeitraum ist das die zweithöchste prozentuale Bevölkerungszunahme eines Landkreises in Bayern – nach dem Nachbarlandkreis Erding. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 122.369 auf 179.116 um 56.747 Einwohner bzw. um 46,4 %.

Die nachfolgenden Einwohnerzahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 32.763 48.212 59.250 82.737 81.374 95.153 118.518 132.536 141.022 152.307 160.655 166.375 173.225 180.313

Wirtschaft, Infrastruktur, Wissenschaft

Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Landkreis Freising Platz 34 von 401 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftschancen“.

Wirtschaft und Wissenschaft

Im Landkreis Freising gibt es über 73.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in weit über 4.000 Betrieben. Die Arbeitslosenquote betrug im Mai 2015 1,9 % (1.959 Personen) und war dabei eine der niedrigsten in Deutschland. Der an der Landkreisgrenze liegende Flughafen München ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Trotz einer schnell gewachsenen „Hightech-Landschaft“ hat der Landkreis Freising nach wie vor einen sehr guten Branchenmix an Mittelstandsbetrieben. Heute werden drei Viertel der Leistungskraft in Handel, Verkehr und Dienstleistung erbracht und nur noch ein Prozent in der Landwirtschaft. Darüber hinaus zählt die Region in den Bereichen Biotechnologie und Logistik zu den Spitzenstandorten in Deutschland. Auch im Kompetenzfeld Ernährung und Lebensmittelwissenschaften oder in der Informations- und Kommunikationstechnologie braucht man den Vergleich mit anderen Standorten nicht zu scheuen. Inzwischen wächst der Landkreis um etwa 2.000 Menschen jährlich. Mit einem Altersdurchschnitt von 38 Jahren hat er die jüngsten Einwohner in ganz Bayern.

Der Landkreis Freising ist der Sitz des Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München. Es ist eines der weltweit renommiertesten Lehr- und Forschungszentren im Bereich der so genannten Life Sciences, indem es das komplette Spektrum der lebenswissenschaftlichen Forschung abbildet, insbesondere die Lebensmittelkette von der Pflanzen- und Tierzucht über die Agrar- und Forstwissenschaften bis zur Ernährungswissenschaft und -medizin. Rund 3.500 Studierende bereiten sich hier auf ihre Berufe mit Zukunft vor. Einmalig am Wissenschaftszentrum Weihenstephan ist die enge Vernetzung der Forschungsdisziplinen. Auch die Hochschule Weihenstephan befindet sich seit 1971 am Standort Weihenstephan und bietet zahlreiche innovative, grüne und praxisnahe Studiengänge an.

Tourismus

Der Domberg in Freising mit dem Diözesanmuseum und der Freisinger Altstadt sind Hauptattraktionen. In Moosburg an der Isar steht das Kastulusmüster.

Drei Fernradwege führen durch das Kreisgebiet: der Isar-Radweg durch den Isarauwald, der 201 km lange Ammer-Amper-Radweg durch das Ampertal und der internationale Fernradweg München-Regensburg-Prag entlang der Isar und durch das Hopfenanbaugebiet Hallertau.

Die Hallertau als größtes zusammenhängendes Hopfenanbaugebiet der Welt befindet sich zum Teil im Landkreis Freising; die Hopfenstangen prägen das Bild der Hallertau.

Verkehr

Der Landkreis Freising verfügt über eine sehr günstige Verkehrsanbindung. Er ist Teil des Münchner Verkehrs- und Tarifverbund und umfasst auch den größten Teil des Flughafens München, den der Flughafenexpress von Regensburg sowie die S-Bahnlinien 1 und 8 von München durch den Landkreis her erschließen.

Die von der AG der Bayerischen Ostbahnen schon 1858 eröffnete Hauptbahn München – Regensburg wird bis zur Kreisstadt Freising ebenfalls von der S-Bahnlinie 1 befahren. Weitere Haltestellen für Regionalzüge sind Marzling, Langenbach und Moosburg, die alle noch Teil des MVV-Tarifgebietes sind.

Während die S 1-Haltestellen Eching und Neufahrn und der S 8-Halt in Hallbergmoos bereits seit 1992 bzw. 1998 eine umsteigefreie Anbindung an den Flughafen besitzen, wurde nach Fertigstellung der Neufahrner Kurve im Jahr 2018 mittels eines neuen Regionalexpress aus Richtung Regensburg auch eine umsteigefreie Anbindung der anderen Haltestellen an den Flughafen realisiert.

Außerdem ist noch die Münchner U-Bahn-Linie 6 erwähnenswert, weil sie an der Landkreisgrenze, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Echinger Gemeindeteil Dietersheim, im Garchinger Forschungsgelände endet und deswegen auch in das Regionalbusnetz integriert ist. Ferner läuft die Bahnstrecke München–Treuchtlingen (mit dem Bahnhof Paindorf in nur 500 m Entfernung) knapp am Landkreisgebiet vorbei.

In der Hallertau entstanden um die Jahrhundertwende zwei Lokalbahnstrecken der Bayerischen Staatseisenbahnen:Als erste 1895 die Strecke von Wolnzach nach Mainburg und danach 1909 in Enzelhausen abzweigend die Strecke über Au und Nandlstadt nach Langenbach bei Freising.Der Personenverkehr wurde auf diesen beiden Strecken im Jahre 1969 eingestellt, auf der Teilstrecke Unterzolling–Langenbach allerdings erst 1973.

Die Bundesautobahnen 9 (München-Nürnberg) und 92 (München-Deggendorf) sowie die Bundesstraßen 11, 13 und 301, wie auch die Staatsstraßen 2045, 2053, 2054, 2084, 2085, 2331, 2339, 2341 und 2584 erschließen den Landkreis.

Politik

Kreistag

Seit der Kommunalwahl am 15. März 2020 verteilen sich die Sitze im Kreistag des Landkreises Freising wie folgt:

Partei / Liste Sitze
CSU 18
GRÜNE 15
FW 14
Freisinger Mitte e. V. 7
SPD 5
AfD 4
ÖDP 3
Die Linke 2
FDP 2
Gesamt 70

Ausschüsse

  • Kreisausschuss
  • Jugendhilfeausschuss
  • Ausschuss für Planung, Umwelt, Tourismus, Landkreisentwicklung und Infrastruktur
  • Ausschuss für Schule, Kultur und Sport
  • Ausschuss für demographische und soziale Fragen
  • Rechnungsprüfungsausschuss

Weitere Gremien

  • Aufsichtsrat der Krankenhaus Freising GmbH
  • Rettungszweckverband Erding
  • Aufsichtsrat Wohnungsbau GmbH im Landkreis Freising
  • Verbandsversammlung Sparkasse Freising Moosburg

Bezirksamtmänner/-oberamtmänner bis 1938, Landräte ab 1939

  • 1913–1923: Rudolf Gschwendner
  • 1924–1934: Karl Schels
  • 1934–1945: Heinrich Heidenreich (NSDAP)
  • 1945–1966: Philipp Held (CSU)
  • 1966–1996: Ludwig Schrittenloher (CSU)
  • 1996–2008: Manfred Pointner (PFW)
  • 2008–2014: Michael Schwaiger (FW)
  • 2014–2020: Josef Hauner (CSU)
  • seit 1. Mai 2020: Helmut Petz (FW)

Wappen

Einrichtungen des Landkreises

Klinikum

  • Klinikum Freising, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, betrieben von der Krankenhaus Freising GmbH

Schulen (in Trägerschaft des Landkreises)

  • Sonderpädagogisches Förderzentrum Freising (Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie sozial-emotionale Entwicklung)
  • Camerloher-Gymnasium, Freising
  • Dom-Gymnasium, Freising
  • Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium, Moosburg
  • Oskar-Maria-Graf-Gymnasium, Neufahrn (im Zweckverband mit der Gemeinde Neufahrn)
  • Wirtschaftsschule, Freising
  • Fachober-/Berufsoberschule, Freising
  • Staatliches Berufliches Schulzentrum, Freising
  • Imma-Mack-Realschule, Eching
  • Kastulus-Realschule, Moosburg
  • Karl-Meichelbeck-Realschule
  • Realschule Gute Änger, Freising
  • Realschule Au in der Hallertau

Gemeinden

Die größte Gemeinde im Landkreis ist die Große Kreisstadt Freising mit 45.118 Einwohnern (mit Nebenwohnsitzen 48.462), gefolgt von der Gemeinde Neufahrn bei Freising mit 18.973 (21.156) Einwohnern und der Stadt Moosburg an der Isar mit 17.487 Einwohnern.

(Einwohner am )

Städte im Landkreis Freising
Stadt Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2019
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Freising, Große Kreisstadt 30px 88,60 448
Moosburg a.d.Isar 30px 43,85 421
Märkte im Landkreis Freising
Markt Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2019
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Au i.d.Hallertau 30px 54,98 452
Nandlstadt 30px 34,30 465
Weitere Gemeinden im Landkreis Freising
Gemeinde Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2019
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Allershausen 30px 26,55 442
Attenkirchen 30px 16,11 524
Eching 30px 37,31 14.130 469
Fahrenzhausen 30px 37,64 465
Gammelsdorf 30px 21,63 495
Haag a.d.Amper 30px 21,71 440
Hallbergmoos 30px 35,07 11.337 460
Hohenkammer 30px 25,74 471
Hörgertshausen 30px 21,48 453
Kirchdorf a.d.Amper 30px 32,96 440
Kranzberg 30px 39,51 483
Langenbach 30px 26,89 429
Marzling 30px 20,50 443
Mauern 30px 24,14 435
Neufahrn b.Freising 30px 45,53 20.202 464
Paunzhausen 30px 12,72 509
Rudelzhausen 30px 40,81 440
Wang 30px 31,19 415
Wolfersdorf 30px 26,05 502
Zolling 30px 34,54 429

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Allershausen mit den Mitgliedsgemeinden Allershausen und Paunzhausen
  2. Mauern mit den Mitgliedsgemeinden Gammelsdorf, Hörgertshausen, Mauern und Wang
  3. Zolling mit den Mitgliedsgemeinden Attenkirchen, Haag a.d.Amper, Wolfersdorf und Zolling

Gemeinden vor der Gebietsreform 1971/78

Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Freising 69 Gemeinden (siehe Liste unten). Die Gemeinde Neustift wurde im Jahr 1905 Teil der Stadt Freising, Vötting im Jahr 1937. Die Gemeinde Hagsdorf wurde 1935 nach Schweinersdorf eingemeindet und die Gemeinde Johanneck am 1. April 1939 nach Paunzhausen.

Im Norden grenzte der Landkreis an den Landkreis Mainburg, im Nordosten an den Landkreis Landshut, im Südosten an den Landkreis Erding, im Süden an den Landkreis München, im Südwesten an den Landkreis Dachau und im Nordwesten an den Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm. Die Stadt Freising war nicht Teil des Landkreises, sondern eine kreisfreie Stadt, war aber dennoch Sitz der Kreisverwaltung.

Die Gemeinden des Landkreises Freising vor der Gemeindereform 1971/78. (Heute noch existierende Gemeinden sind fett geschrieben.)

Frühere Gemeinde Heutige Gemeinde Heutiger Landkreis
Abens (entstand 1971 aus den
Gemeinden Hemhausen und
Hirnkirchen; 1978 Eingemeindung
nach Au i.d.Hallertau)
Au i.d.Hallertau Landkreis Freising
Airischwand Nandlstadt Landkreis Freising
Aiterbach Allershausen Landkreis Freising
Allershausen Allershausen Landkreis Freising
Anglberg Zolling Landkreis Freising
Appersdorf Zolling Landkreis Freising
Attaching Freising Landkreis Freising
Attenkirchen Attenkirchen Landkreis Freising
Baumgarten Nandlstadt Landkreis Freising
Berghaselbach Wolfersdorf Landkreis Freising
Bruckberg Bruckberg Landkreis Landshut
Bruckbergerau Bruckberg Landkreis Landshut
Dürnhaindlfing Wolfersdorf Landkreis Freising
Eching Eching Landkreis Freising
Enghausen Mauern Landkreis Freising
Figlsdorf Nandlstadt Landkreis Freising
Gammelsdorf Gammelsdorf Landkreis Freising
Giggenhausen Neufahrn b.Freising Landkreis Freising
Gremertshausen Kranzberg Landkreis Freising
Großnöbach Fahrenzhausen Landkreis Freising
Günzenhausen Eching Landkreis Freising
Haag a.d.Amper Haag a.d.Amper Landkreis Freising
Haindlfing Freising Landkreis Freising
Hallbergmoos Hallbergmoos Landkreis Freising
Hemhausen Au i.d.Hallertau Landkreis Freising
Hirnkirchen Au i.d.Hallertau Landkreis Freising
Hohenbercha Kranzberg Landkreis Freising
Hohenkammer Hohenkammer Landkreis Freising
Hörgertshausen Hörgertshausen Landkreis Freising
Inkofen Haag a.d.Amper Landkreis Freising
Inzkofen Wang Landkreis Freising
Itzling Freising Landkreis Freising
Jarzt Fahrenzhausen Landkreis Freising
Kammerberg Fahrenzhausen Landkreis Freising
Kirchdorf a.d.Amper Kirchdorf a.d.Amper Landkreis Freising
Kranzberg Kranzberg Landkreis Freising
Langenbach Langenbach Landkreis Freising
Lauterbach Fahrenzhausen Landkreis Freising
Margarethenried Hörgertshausen Landkreis Freising
Marzling Marzling Landkreis Freising
Massenhausen Neufahrn b.Freising Landkreis Freising
Mauern Mauern Landkreis Freising
Moosburg a.d.Isar Moosburg a.d.Isar Landkreis Freising
Nandlstadt Nandlstadt Landkreis Freising
Neufahrn b.Freising Neufahrn b.Freising Landkreis Freising
Niederambach Moosburg a.d.Isar Landkreis Freising
Oberhummel Langenbach Landkreis Freising
Palzing Zolling Landkreis Freising
Paunzhausen Paunzhausen Landkreis Freising
Pfettrach Attenkirchen Landkreis Freising
Pfrombach Moosburg a.d.Isar Landkreis Freising
Plörnbach Haag a.d.Amper Landkreis Freising
Pulling Freising Landkreis Freising
Reichersdorf Gammelsdorf Landkreis Freising
Reichertshausen Au i.d.Hallertau Landkreis Freising
Rudlfing Marzling Landkreis Freising
Schlipps Hohenkammer Landkreis Freising
Schweinersdorf Wang Landkreis Freising
Sillertshausen Au i.d.Hallertau Landkreis Freising
Sünzhausen Freising Landkreis Freising
Thalhausen Kranzberg Landkreis Freising
Thonstetten Moosburg a.d.Isar Landkreis Freising
Tüntenhausen Freising Landkreis Freising
Tünzhausen Allershausen Landkreis Freising
Volkmannsdorferau Wang Landkreis Freising
Wang Wang Landkreis Freising
Wimpasing Attenkirchen Landkreis Freising
Wippenhausen Kirchdorf a.d.Amper Landkreis Freising
Wolfersdorf Wolfersdorf Landkreis Freising
Zolling Zolling Landkreis Freising

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es sieben Naturschutzgebiete, fünf Landschaftsschutzgebiete, sechs FFH-Gebiete und mindestens vier vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand April 2016). Außerdem liegt ein Teil des Großschutzgebietes Naturwald Auwälder an der mittleren Isar im Landkreis.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Freising

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.

Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.