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Karte Eifelkreis Bitburg-Prüm
Kreisverwaltung
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Trierer Str. 1
54634 Bitburg

http://www.bitburg-pruem.de

Eifelkreis Bitburg-Prüm

160pxAbb. 1 Wappen Eifelkreis Bitburg-Prüm
Basisdaten
BundeslandRheinland-Pfalz
VerwaltungssitzBitburg
Adresse des LandkreisesTrierer Straße 1
54634 Bitburg
Websitewww.bitburg-pruem.de
LandratAndreas Kruppert (CDU)
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm (bis zum 31. Dezember 2006 Landkreis Bitburg-Prüm) ist ein Landkreis im äußersten Westen des Landes Rheinland-Pfalz und grenzt an Belgien und Luxemburg. Gemessen an seiner Fläche ist der Landkreis der größte und zugleich am dünnsten besiedelte von Rheinland-Pfalz sowie der gemeindereichste Deutschlands. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Stadt ist Bitburg.

Geographie

Lage

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm umfasst den südlichen Teil des Mittelgebirges Eifel mit der Schneifel und deren höchstem Berg, dem Schwarzen Mann (). Im Westen befindet sich der Islek, im Osten die Kalk- und Waldeifel und im Süden das Bitburger Gutland (Bekef) mit dem Ferschweiler-Plateau. Kleinere Flüsse, wie Kyll, Nims und Prüm durchziehen das Kreisgebiet. Our und Sauer (ein Nebenfluss der Mosel) bilden die Grenze zum Großherzogtum Luxemburg.

Nachbarkreise

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Euskirchen (in Nordrhein-Westfalen, Grenzlänge nur ca. 1,5 km) sowie an die Landkreise Vulkaneifel, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg. Im Westen grenzt er an die luxemburgischen Kantone Echternach, Diekirch, Vianden und Clerf und im Nordwesten an die belgische Provinz Lüttich.

Geschichte

Das heutige Kreisgebiet von Bitburg-Prüm war Ende des 18. Jahrhunderts in viele Territorien zersplittert. 1798, unter französischer Verwaltung, wurde als Teil des Saardépartements das Arrondissement Prüm gegründet. 1815 kam es unter preußische Verwaltung und 1816 entstanden die beiden Kreise Bitburg und Prüm im Regierungsbezirk Trier. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Gegend zeitweise wieder französisch besetzt. Im Kreisgebiet befinden sich noch heute vor allem in der Schneifel bedeutende Reste des ehemaligen Westwalles. Seit 1946 ist das Gebiet Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.

Der Landkreis Bitburg-Prüm wurde im Rahmen der Kreisreform in Rheinland-Pfalz am 7. November 1970 aus den folgenden Bestandteilen gebildet:

  • Der gesamte Landkreis Bitburg
  • Der gesamte Landkreis Prüm bis auf die Ortsgemeinden Birresborn, Densborn, Duppach, Hallschlag, Kerschenbach, Kopp, Mürlenbach, Oos, Ormont, Reuth, Scheid, Schönfeld, Schüller, Stadtkyll und Steffeln, die zum Landkreis Daun kamen
  • Die Ortsgemeinden Spangdahlem, Gransdorf, Oberkail, Seinsfeld und Steinborn aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich
  • Die Ortsgemeinden Eisenach, Gilzem und Orenhofen aus dem Landkreis Trier-Saarburg

Der Landkreis Bitburg-Prüm wurde am 1. Januar 2007 in Eifelkreis Bitburg-Prüm umbenannt, wovon unter anderem touristische Vorteile erhofft wurden.

Der heutige Eifelkreis gehört seit 1994 zur Initiative Region Trier (IRT), in der regionale öffentliche Institutionen, Verwaltungen, Hochschulen, Unternehmen, Banken und engagierte Einzelpersonen mit dem Ziel, die Zukunft der Region als wirtschaftlich attraktiven, kulturell bedeutsamen und ökologisch intakten Raum mit hohem Lebens- und Freizeitwert zu sichern, partnerschaftlich zusammenarbeiten.

Einwohnerstatistik

Eifelkreis Bitburg-Prüm 2011.png|400x400px|mini|Bevölkerungspyramide für den Eifelkreis Bitburg-Prüm (Datenquelle: Zensus 2011)<ref>Datenbank Zensus 2011, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Alter und Geschlecht</ref>">Eifelkreis Bitburg-Prüm 2011.png|400x400px|mini|Bevölkerungspyramide für den Eifelkreis Bitburg-Prüm (Datenquelle: Zensus 2011)<ref>Datenbank Zensus 2011, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Alter und Geschlecht</ref>

Jahr Einwohner Quelle
1970 93.400
1980 89.300
1990 91.400
2000 96.500
2010 95.959
2015 97.313
2020 100.087

Konfessionsstatistik

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 84,1 % römisch-katholisch, 6,7 % evangelisch und 9,2 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Ende Mai 2023 hatten 67,9 % der Einwohner die katholische Konfession und 5,8 % die evangelische. 26,3 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum kontinuierlich gesunken, dennoch bilden Katholiken im Landkreis eine absolute Mehrheit.

Politik

Kreistag

Der Kreistag des Eifelkreises Bitburg-Prüm besteht aus 42 gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Die Kreistagswahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Wahlergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36,9 15 45,0 19 40,7 17 52,6 22 54,0 22
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,8 9 25,4 11 19,2 8 21,6 9 28,7 12
FWG Freie Wählergruppe Kreisverband Bitburg-Prüm 14,3 6 12,9 5 22,9 10 14,1 6 9,2 4
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 13,8 6 9,3 4 6,1 3 5,2 2 3,9 2
FDP Freie Demokratische Partei 6,6 3 4,5 2 8,1 3 6,5 3 4,2 2
AfD Alternative für Deutschland 4,0 2
LINKE Die Linke 2,6 1 2,8 1 3,0 1
gesamt 100,0 42 100,0 42 100,0 42 100,0 42 100,0 42
Wahlbeteiligung in % 64,2 60,7 63,6 66,8 71,7

Landräte

Landräte des Landkreises Bitburg-Prüm

1970–1979: Karl Vogt
1979–1988: Fritz Gasper
1989–2006: Roger Graef

Landräte des Eifelkreises Bitburg-Prüm

2007–2009: Roger Graef
2009–2021: Joachim Streit
seit 2021: Andreas Kruppert

Durch die Wahl von Joachim Streit in den Landtag von Rheinland-Pfalz endete im Mai 2021 seine Amtszeit als Landrat. Bei der Neuwahl am 26. September 2021 wurde Andreas Kruppert mit einem Stimmenanteil von 64,5 % zum zukünftigen Landrat gewählt. Die Amtseinführung fand am 12. November 2021 statt, sein Amtsantritt erfolgte am 1. Dezember 2021.

Kreispartnerschaften

Seit 1990 unterhält der Eifelkreis mit dem südthüringischen Landkreis Sonneberg eine Kreispartnerschaft. Im Rahmen dieser half er seinem Partnerkreis nach der Wiedervereinigung beim Aufbau der Kreisverwaltung.

Eine weitere Kreispartnerschaft wurde am 2. Oktober 2001 mit dem polnischen Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski (deutsch: Landkreis Kedzierzyn-Kozle) offiziell unterzeichnet, nachdem sie in den zwei Jahren zuvor aufgebaut worden war. Die Kreispartnerschaft wird durch eine weitere kommunale Partnerschaft der Verbandsgemeinde Bitburg-Land mit Strzeleczki (deutsch: Klein-Strehlitz) unterstützt.

Wappen und Flagge

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.

Eine Übersicht zu den Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises findet sich in der Liste der Wappen im Eifelkreis Bitburg-Prüm.

Wirtschaft und Verkehr

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Eifelkreis Bitburg-Prüm Platz 237 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.

Straße

Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 60 Wittlich-Lüttich (Belgien). Ferner durchziehen mehrere Bundes-, Land- und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 50, B 51, B 257, B 265 und B 410.

Schiene

Die Eifelstrecke von Köln nach Trier führt durch den Kreis. Diese Bahnlinie hatte mehrere Nebenzweige, die aber mittlerweile weitgehend stillgelegt und teilweise bereits demontiert wurden. Minden war Haltepunkt an der Bahnlinie Erdorf–Irrel–Igel (Nims-Sauertalbahn), welche 1988 stillgelegt und rückgebaut wurde. Der Teilabschnitt Erdorf-Bitburg wurde bis Ende 2005 noch zur Rohstoffbelieferung der Bitburger Brauerei genutzt. Dies wurde jedoch aus Kostengründen auf die Straße verlagert.

Luft

Im Kreisgebiet befinden sich mehrere Sportflugplätze sowie der ehemalige NATO-Flugplatz Bitburg, der für die zivile fliegerische Nutzung im Sichtflug derzeit bis 14 Tonnen freigegeben ist. Die Startbahn misst 3056 Meter (zum Vergleich: Frankfurt am Main: 4000 m, Nürnberg 2700 m) und ist somit für Großflugzeuge geeignet. Momentan laufen Ausbau und Genehmigungsverfahren für Instrumentenflug.

Städte und Gemeinden

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm umfasst 234 Gemeinden und ist damit der gemeindereichste Landkreis in Deutschland. Bitburg ist mit Einwohnern die größte Gemeinde, während die meisten anderen Gemeinden weniger als 1000 Einwohner haben.

(Angabe in Klammern: Einwohnerzahlen am )

Verbandsfreie Gemeinden/Städte:

  • Bitburg, Stadt * ()Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:

(Sitz der Verbandsgemeinde *)

1. Verbandsgemeinde Arzfeld ()
  • Arzfeld * ()
  • Dackscheid ()
  • Dahnen ()
  • Daleiden ()
  • Dasburg ()
  • Eilscheid ()
  • Eschfeld ()
  • Euscheid ()
  • Großkampenberg ()
  • Hargarten ()
  • Harspelt ()
  • Herzfeld ()
  • Irrhausen ()
  • Jucken ()
  • Kesfeld ()
  • Kickeshausen ()
  • Kinzenburg ()
  • Krautscheid ()
  • Lambertsberg ()
  • Lascheid ()
  • Lauperath ()
  • Leidenborn ()
  • Lichtenborn ()
  • Lierfeld ()
  • Lünebach ()
  • Lützkampen ()
  • Manderscheid ()
  • Mauel ()
  • Merlscheid ()
  • Niederpierscheid ()
  • Oberpierscheid ()
  • Olmscheid ()
  • Pintesfeld ()
  • Plütscheid ()
  • Preischeid ()
  • Reiff ()
  • Reipeldingen ()
  • Roscheid ()
  • Sengerich ()
  • Sevenig (Our) ()
  • Strickscheid ()
  • Üttfeld ()
  • Waxweiler ()
2. Verbandsgemeinde Bitburger Land () Bitburg
  • Badem ()
  • Balesfeld ()
  • Baustert ()
  • Bettingen ()
  • Bickendorf ()
  • Biersdorf am See ()
  • Birtlingen ()
  • Brecht ()
  • Brimingen ()
  • Burbach ()
  • Dahlem ()
  • Dockendorf ()
  • Dudeldorf ()
  • Echtershausen ()
  • Ehlenz ()
  • Enzen ()
  • Etteldorf ()
  • Eßlingen ()
  • Feilsdorf ()
  • Fließem ()
  • Gindorf ()
  • Gondorf ()
  • Gransdorf ()
  • Halsdorf ()
  • Hamm ()
  • Heilenbach ()
  • Hütterscheid ()
  • Hüttingen an der Kyll ()
  • Idenheim ()
  • Idesheim ()
  • Ingendorf ()
  • Kyllburg, Stadt ()
  • Kyllburgweiler ()
  • Ließem ()
  • Malberg ()
  • Malbergweich ()
  • Meckel ()
  • Messerich ()
  • Metterich ()
  • Mülbach ()
  • Nattenheim ()
  • Neidenbach ()
  • Neuheilenbach ()
  • Niederstedem ()
  • Niederweiler ()
  • Oberkail ()
  • Oberstedem ()
  • Oberweiler ()
  • Oberweis ()
  • Olsdorf ()
  • Orsfeld ()
  • Pickließem ()
  • Rittersdorf ()
  • Röhl ()
  • Sankt Thomas ()
  • Scharfbillig ()
  • Schleid ()
  • Seffern ()
  • Sefferweich ()
  • Seinsfeld ()
  • Steinborn ()
  • Stockem ()
  • Sülm ()
  • Trimport ()
  • Usch ()
  • Wettlingen ()
  • Wiersdorf ()
  • Wilsecker ()
  • Wißmannsdorf ()
  • Wolsfeld ()
  • Zendscheid ()
3. Verbandsgemeinde Prüm ()
  • Auw bei Prüm ()
  • Bleialf ()
  • Brandscheid ()
  • Buchet ()
  • Büdesheim ()
  • Dingdorf ()
  • Feuerscheid ()
  • Fleringen ()
  • Giesdorf ()
  • Gondenbrett ()
  • Großlangenfeld ()
  • Habscheid ()
  • Heckhuscheid ()
  • Heisdorf ()
  • Hersdorf ()
  • Kleinlangenfeld ()
  • Lasel ()
  • Masthorn ()
  • Matzerath ()
  • Mützenich ()
  • Neuendorf ()
  • Niederlauch ()
  • Nimshuscheid ()
  • Nimsreuland ()
  • Oberlascheid ()
  • Oberlauch ()
  • Olzheim ()
  • Orlenbach ()
  • Pittenbach ()
  • Pronsfeld ()
  • Prüm, Stadt * ()
  • Rommersheim ()
  • Roth bei Prüm ()
  • Schönecken ()
  • Schwirzheim ()
  • Seiwerath ()
  • Sellerich ()
  • Wallersheim ()
  • Watzerath ()
  • Wawern ()
  • Weinsheim ()
  • Winringen ()
  • Winterscheid ()
  • Winterspelt ()
4. Verbandsgemeinde Speicher ()
  • Auw an der Kyll ()
  • Beilingen ()
  • Herforst ()
  • Hosten ()
  • Orenhofen ()
  • Philippsheim ()
  • Preist ()
  • Spangdahlem ()
  • Speicher, Stadt * ()
5. Verbandsgemeinde Südeifel ()
  • Affler ()
  • Alsdorf ()
  • Altscheid ()
  • Ammeldingen an der Our ()
  • Ammeldingen bei Neuerburg ()
  • Bauler ()
  • Berkoth ()
  • Berscheid ()
  • Biesdorf ()
  • Bollendorf ()
  • Burg ()
  • Dauwelshausen ()
  • Echternacherbrück ()
  • Eisenach ()
  • Emmelbaum ()
  • Ernzen ()
  • Ferschweiler ()
  • Fischbach-Oberraden ()
  • Geichlingen ()
  • Gemünd ()
  • Gentingen ()
  • Gilzem ()
  • Heilbach ()
  • Herbstmühle ()
  • Holsthum ()
  • Hommerdingen ()
  • Hütten ()
  • Hüttingen bei Lahr ()
  • Irrel ()
  • Karlshausen ()
  • Kaschenbach ()
  • Keppeshausen ()
  • Körperich ()
  • Koxhausen ()
  • Kruchten ()
  • Lahr ()
  • Leimbach ()
  • Menningen ()
  • Mettendorf ()
  • Minden ()
  • Muxerath ()
  • Nasingen ()
  • Neuerburg, Stadt * ()
  • Niedergeckler ()
  • Niederraden ()
  • Niederweis ()
  • Niehl ()
  • Nusbaum ()
  • Obergeckler ()
  • Peffingen ()
  • Plascheid ()
  • Prümzurlay ()
  • Rodershausen ()
  • Roth an der Our ()
  • Schankweiler ()
  • Scheitenkorb ()
  • Scheuern ()
  • Sevenig bei Neuerburg ()
  • Sinspelt ()
  • Übereisenbach ()
  • Uppershausen ()
  • Utscheid ()
  • Waldhof-Falkenstein ()
  • Wallendorf ()
  • Weidingen ()
  • Zweifelscheid ()

; Ehemalige GemeindenDie folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung im Jahre 1970 ihre Eigenständigkeit:

; Siehe auch

  • Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
  • Liste der Kommunen im Eifelkreis Bitburg-Prüm
  • Liste der Orte im Eifelkreis Bitburg-Prüm

Kfz-Kennzeichen

Am 7. November 1970 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Bitburg gültige Unterscheidungszeichen BIT zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 14. November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen PRÜ (Prüm) erhältlich.

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Eifelkreis Bitburg-Prüm

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